Interview Franz-Josef Berg „Ich hoffe, dass wir wieder zu mehr Normalität zurückkehren“

Die SZ hat allen Verwaltungschefs im Landkreis Fragen zu den Perspektiven für 2021 gestellt.

 Der Dillinger Bürgermeister Franz- Josef Berg

Der Dillinger Bürgermeister Franz- Josef Berg

Foto: rup

Wie, denken Sie, wird die Corona-Pandemie dieses Jahr das Leben in Ihrer Stadt beeinflussen?

FRANZ JOSEF BERG Die Pandemie wird unseren Alltag bis ins Frühjahr noch stark einschränken. Ich hoffe jedoch, dass wir im Laufe der zweiten Jahreshälfte wieder zu mehr Normalität zurückkehren und dann auch wieder gesellschaftliche, kulturelle und sportliche Ereignisse genießen können.

Was sind Ihrer Meinung nach die drei größten Projekte für 2021 in Ihrer Stadt?

BERG Unser Fokus wird in diesem Jahr unter anderem auf der innerstädtischen Weiterentwicklung liegen, die gleich mehrere Projekte beinhaltet. Die Vermarktung des Peter-Lamar-Quartiers haben wir auf den Weg gebracht, außerdem sind wir mit den Planungen für den Abriss des ehemaligen DK-Gebäudes vorangeschritten und wollen die Weichen für die Planung der Neugestaltung im Bereich Stummstraße, Odilienplatz und Weinligplatz stellen.
Ein weiteres Augenmerk liegt auf unseren Grundschulen, die wir in 2021 sowohl baulich als auch im Bereich der Digitalisierung weiter fit für die Zukunft machen wollen.

Was wünschen Sie sich, Ende 2021 als die schönsten Ereignisse und Erlebnisse des Jahres in Ihrer Stadt berichten zu dürfen?

BERG Ich wünsche mir, gegen Jahresende auf einen erfolgreichen Firmenlauf im September, auf schöne Freiluftveranstaltungen im Sommer und Herbst sowie stimmungsvolle Livekonzerte namhafter Künstler in unseren Hallen und dem Lokschuppen zurückblicken zu dürfen.

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