Hoffmann: Dillinger sind offen und kontaktfreudig

Dillingen. Die Stadt Dillingen ist für Pater Paul Hoffmann derzeit Endziel einer langen Reise: Nachdem der 74-jährige Pfarrer und Krankenhausseelsorger unter anderem lange in Heidelberg, Bonn und Trier ansässig war, lebt er nun seit 1992 in Dillingen, wo er im Caritas-Krankenhaus tätig ist. "Ich habe nicht bereut, dass ich hergekommen bin", sagt Hoffmann, "ich bin gerne hier

Dillingen. Die Stadt Dillingen ist für Pater Paul Hoffmann derzeit Endziel einer langen Reise: Nachdem der 74-jährige Pfarrer und Krankenhausseelsorger unter anderem lange in Heidelberg, Bonn und Trier ansässig war, lebt er nun seit 1992 in Dillingen, wo er im Caritas-Krankenhaus tätig ist. "Ich habe nicht bereut, dass ich hergekommen bin", sagt Hoffmann, "ich bin gerne hier." Im Dillinger Krankenhaus kenne man sich untereinander: "Ich kann fast jeden Tag bei jedem Patienten einmal vorbeischauen. Das ist schön und in einer großen Stadt nicht denkbar."In seiner Freizeit genießt der Pfarrer die Natur Dillingens bei einem Spaziergang um den Ökosee, durch den Dillinger Wald oder beim Fahrradfahren entlang der Saar. Außerdem habe Dillingen auch kulturell einiges zu bieten: "Man denke nur einmal an die Kulturszene Saardom oder die Stadthalle", so Hoffmann. Die Bewohner der Hüttenstadt empfindet er als offen und kontaktfreudig, was die Grundlage für viele Beziehungen ausmache: "Leben ist für mich Beziehung - und dort, wo ich Kontakte habe, bin ich zu Hause." kj> Bericht Seite C 3

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