Es wird noch mal sommerlich – zumindest musikalisch

Dillingen · Verschiedene Vereine gestalten die Sommerserenade am Sonntag, 6. September in der Konzertmuschel im Stadtpark. Mit von der Partie ist unter anderem der Mandolinen- und Gitarrenchor.

Die Arbeitsgemeinschaft der kulturellen Vereine der Stadt Dillingen und die Stadt Dillingen veranstalten am Sonntag, 6. September, ihre dritte Sommerserenade 2015 in der Konzertmuschel im Stadtpark Dillingen . Das Konzert beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei.

Gestaltet wird die Sommerserenade von der Sängervereinigung Concordia Pachten unter Leitung von Michael Bernard, dem Mandolinen- und Gitarrenchor Dillingen unter Leitung von Herbert Zimmer, dem Männerchor 1860 Dillingen unter Leitung von Mario Lauck und dem Musikverein Dillingen-Pachten unter Leitung von Thomas Kopp.

Die Sängervereinigung Concordia eröffnet mit "Horch was kommt von draußen rein" von Hans Lang. Es folgen die American Folksongs "Weit im Westen", "Eine Rose blüht in Texas", "Es gibt irgendwo in der weiten Prärie" und "Die Sonne scheint auf mein alt Kentucky Home" von Otto Groll. Der Chor schließt mit "Amazing Grace" von Otto Ruthenberg. Der Mandolinen- und Gitarrenchor Dillingen eröffnet mit zwei Sätzen aus der Suite Americana. Mit der Filmmusik "Alexis Zorba" von Mikis Theodorakis , bearbeitet für das Zupforchester, geht es weiter. "Paso Doble" aus den "Tres Piezas" von Dieter Kreidler bildet den Abschluss.

Vom Männerchor 1860 Dillingen wird das Volkslied aus Frankreich "Sur le pont d'Avignon" im Satz bearbeitet von Norbert Feibel, dem sich das Stück "Ein Freund, ein guter Freund" aus dem Film "Die drei von der Tankstelle" von Werner Richard Heymann anschließt. Es folgt "Der Mühljung", ein Volkslied aus Schlesien, das im Satz von Wolfgang Trost bearbeitet wurde. Das Volkslied aus der Bretagne "Im Dorf da geht die Glocke schon", im Satz von Bernhard Weber bearbeitet, schließt das Programm des Männerchors.

Der Musikverein Dillingen-Pachten beginnt mit "Unter dem Doppeladler", komponiert von Joseph Franz Wagner. Danach folgt "Böhmischer Traum" komponiert von Norbert Gälle und arrangiert von Siegfried Rundel. Es schließt sich "Golden Swing Time" an. Abschließend: "Earth, Wind and Fire Dance Mix" arrangiert von Paul Murtha.

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