Die Feigheit der Tierquäler

Gift, Rasierklingen, Nadeln, Nägel oder Reißzwecken in Ködern - wenn es um das Quälen von Tieren geht, entwickeln (Un-)Menschen bisweilen eine erstaunlich morbide Fantasie. In ungekannter Häufigkeit machen sich derzeit Tierhasser daran, den Tieren oder auch den Haltern eine wie auch immer geartete Lektion erteilen zu wollen. Wie sinnig

Gift, Rasierklingen, Nadeln, Nägel oder Reißzwecken in Ködern - wenn es um das Quälen von Tieren geht, entwickeln (Un-)Menschen bisweilen eine erstaunlich morbide Fantasie. In ungekannter Häufigkeit machen sich derzeit Tierhasser daran, den Tieren oder auch den Haltern eine wie auch immer geartete Lektion erteilen zu wollen. Wie sinnig. Abgesehen davon, dass nicht nur Tierfreunde die Verabscheuungswürdigkeit solcher Taten erkennen, zeugen diese von einer Feigheit, die ihresgleichen sucht. Und dass es Menschen gibt, die am helllichten Tag einen Hundewelpen von einem Hof klauen, wie in Hemmersdorf mit der Schäferhündin Akita geschehen, macht selbst bei Hartgesottenen die Sprachlosigkeit komplett.

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