Die Wartezeiten für die Patienten sollen kürzer werdenKünftig der erste Weg für alle: zur Zentralen Patientenaufnahme

Saarlouis. Für alle, die erstmals als Patient in die Saarlouiser St. Elisabeth-Klinik kommen, gibt es seit Anfang November nur noch eine Anlaufstelle: die neue Zentrale Patientenaufnahme (ZPA) im Erdgeschoss des Hauses. Hier werden die notwendigen Verwaltungsdinge erledigt

Saarlouis. Für alle, die erstmals als Patient in die Saarlouiser St. Elisabeth-Klinik kommen, gibt es seit Anfang November nur noch eine Anlaufstelle: die neue Zentrale Patientenaufnahme (ZPA) im Erdgeschoss des Hauses. Hier werden die notwendigen Verwaltungsdinge erledigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Patientenaufnahme organisieren und koordinieren zugleich aber auch bereits die Erstuntersuchung und Erstbehandlung der Patienten. Mit dieser Neuorganisation will das Klinikum nicht nur die Abläufe im Haus weiter verbessern: "Wir erwarten vielmehr auch, dass sich die Wartezeiten für die Patienten spürbar verkürzen werden", erklärt der Ärztliche Direktor der Klinik, Dr. Klaus-Peter Reimund. Ob der Patient als Notfall oder mit einer Überweisung ins Haus kommt, macht dabei keinen Unterschied: Der erste Weg führt in die Zentrale Patientenaufnahme. Sie ist wochentags von 7.30 bis 20 Uhr und an den Wochenenden von acht bis 16 Uhr geöffnet. Aber auch in den übrigen Zeiten ist mindestens ein Mitarbeiter der ZPA erreichbar. Die gynäkologischen und die pädiatrischen Patienten dagegen müssen vorerst noch direkt die jeweilige Klinik aufsuchen. Die Zentrale Patientenaufnahme, die von Peter Lang geleitet wird, ist von der Technischen Abteilung des Hauses realisiert worden. Diese hat den Raum hell und freundlich gestaltet. red

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