Die Hindernisse in Schwalbach haben es in sich

Schwalbach. Klein-Aachen gibt es am Wochenende in Schwalbach zu bestaunen. Eigens für sein viertägiges Reit- und Springturnier hat der RSV Schwalbach sein Hindernismaterial aufgestockt und sogar Sprünge des internationalen Turniers in Aachen nachgebaut. "Bei uns ist es Tradition, dass wir immer mit einer größeren Gruppe zum Aachener Turnier fahren

Schwalbach. Klein-Aachen gibt es am Wochenende in Schwalbach zu bestaunen. Eigens für sein viertägiges Reit- und Springturnier hat der RSV Schwalbach sein Hindernismaterial aufgestockt und sogar Sprünge des internationalen Turniers in Aachen nachgebaut. "Bei uns ist es Tradition, dass wir immer mit einer größeren Gruppe zum Aachener Turnier fahren. Letztes Mal haben wir dann dort so schöne Hindernisse gesehen, dass unser Sportwart Reinhard Butterbach einfach ein paar von ihnen nachgebaut hat", erzählt Gunda Haffner-Herrigel, die zweite Vorsitzende des Gastgebervereins. Zusammen mit einigen fertig gekauften Sprüngen erstrahlt der Schwalbacher Parcours nun in neuem Glanz. "Da wir in diesem Jahr unser 50-jähriges Jubiläum als Verein feiern, war es uns besonders wichtig, die Reitanlage fürs Turnier herauszuputzen", so Haffner-Herrigel. Auf dem Programm stehen insgesamt 29 Reit-, Dressur- und Springprüfungen ab Klasse E, darunter verschiedene Qualifikationen. Hauptprüfung ist am Sonntag (16.30 Uhr) ein S*-Springen mit Stechen, in dem 29 Reiter um den Sieg kämpfen. Zu den namhaften Teilnehmern gehören unter anderem das saarländische Talent Felix Schneider sowie Hans-Günter Klein, Andreas Rubly und Manuel Marx. Einige Reiter haben bis zu neun Pferde dabei und gehen in ebenso vielen Prüfungen an den Start. Auch die Lokalmatadoren Ralf Bergerforth, Bettina Vollet und Philipp Vollet-Bergerforth sind dabei. Das Turnier beginnt am Donnerstag, Samstag und Sonntags bereits um 8.30 Uhr, am Freitag um 13 Uhr. hch

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