Cobra-Treffen Ein Roadster namens Cobra . . .

Überherrn · Die Cobra Interessen-Gemeinschaft Deutschland ist eine zwanglose Gemeinschaft von Leuten, die das Interesse an einem Roadster namens Cobra verbindet; sie wurde 1991 gegründet und Ende 1996 neu organisiert.

 Zum sechsten Mal findet ein Treffen der Cobra IG Deutschland dieses Wochenende im Landkreis Saarlouis statt.

Zum sechsten Mal findet ein Treffen der Cobra IG Deutschland dieses Wochenende im Landkreis Saarlouis statt.

Foto: Klaus Meinecke

Sie hat heute weit über 300 Mitglieder. Der offene zweisitzige Roadster, dessen Alu- oder GFK-Karosserien überwiegend mit Ford 8-Zylinder Motoren mit bis zu 700 PS angetrieben werden, wurde im Jahre 1962 von dem Texaner Carroll Shelby gebaut. Der starb 2012 im Alter von 89 Jahren.

Ziel der Cobra-IG ist es, Leute, die von der Cobra fasziniert sind, zusammenzuführen. Dies geschieht durch Treffen in ganz Deutschland, regionale Stammtische und nicht zuletzt durch das IG-Magazin „Cobra News“. Die Treffen finden in der Regel an Wochenenden an landschaftlich und/oder kulinarisch reizvollen Orten und auch an bekannten Rennstrecken oder sonstigen Freizeiteinrichtungen statt. Zu einzelnen Treffen werden auch Cobra-Clubs nahegelegener Länder oder auch andere Markenclubs eingeladen. Die Treffen werden von den Mitgliedern in ganz Deutschland organisiert. Das aktuelle Treffen ist das sechste im Kreis Saarlouis und nach Treffen in Bad Dürkheim Düsseldorf, Langenargen am Bodensee das vierte in diesem Jahr.

Die Cobra-Liebhaber wohnen drei Tage auf dem Linslerhof in Überherrn, wo die Teilnehmer am Freitag eintreffen und gegen 18 Uhr ihre Fahrzeuge auf der Hotelwiese ausstellen. Eine Ausfahrt durch das Dreiländereck startet am Samstag, 20. Juli, um 9.30 Uhr am Linslerhof. Nachmittags werden die etwa 40 Cobras nach der gemeinsamen Ausfahrt mit Mittagspause in Saarburg und dann von 16 bis 18 Uhr der Bevölkerung und Motorsport-Fans auf dem Kleinen Markt in Saarlouis präsentiert.

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