Auftakt in Düren Brigade-Sprungwoche gestartet

Düren · Stürmisch wars zu Beginn am Montag in Düren.

 Die Brigade-Führung springt vorweg: Mit der ersten Maschine starteten der Kommandeur der Luftlandebrigade 1, Oberst Jens Arlt (Mitte), der Kommandeur der Brigadeeinheiten Oberst Aslak Heisner (links) und Oberstleutnant i.G. Peter Röllig, Chef des Stabes (rechts).

Die Brigade-Führung springt vorweg: Mit der ersten Maschine starteten der Kommandeur der Luftlandebrigade 1, Oberst Jens Arlt (Mitte), der Kommandeur der Brigadeeinheiten Oberst Aslak Heisner (links) und Oberstleutnant i.G. Peter Röllig, Chef des Stabes (rechts).

Foto: Ruppenthal

Stürmischer Auftakt der Brigade-Sprungwoche auf dem Saarlouiser Gau bei Düren: Als Oberst Jens Arlt, der neue Kommandeur der Luftlandebrigade 1, und Oberst Aslak Heisner, der Kommandeur der Brigadeeinheiten, als Erste aus dem Flugzeug, einer M28 Skytruck, absprangen, herrschte ein solch heftiger Wind, dass der Sprungdienst kurze Zeit später abgebrochen werden musste. Oberstabsfeldwebel Malik Derdonk fetzte es derartig hart und dazu noch horizontal ins Kornfeld, dass dabei der Notschirm ausgelöst wurde.

Schon am Dienstagmorgen geht der Sprungdienst ab 6 Uhr in der Frühe mit taktischen Reihensprüngen aus der Transall C-160 weiter.

Im Rahmen der Brigade-Sprungwoche sollen in den nächsten Tagen nun mehr als 1000 Automatik- und über 400 manuelle Fallschirmabsprünge erfolgen.

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