Keine gewöhnliche Sessionseröffnung

Bous. Zu ihrem ersten Prinzenball hatte die Hampitania Bous am Samstagabend in den Petri-Hof eingeladen. Dort saß nicht nur das Publikum an geschmückten Tischen, sondern auch der Elferrat sowie das bisherige Prinzenpaar Gerlinde I. und Ralf I. Und Moderator Rainer Laschet führte mitten aus dem Saal heraus durch den Abend. Keine gewöhnliche Sessionseröffnung sei das, sagte Laschet

Bous. Zu ihrem ersten Prinzenball hatte die Hampitania Bous am Samstagabend in den Petri-Hof eingeladen. Dort saß nicht nur das Publikum an geschmückten Tischen, sondern auch der Elferrat sowie das bisherige Prinzenpaar Gerlinde I. und Ralf I. Und Moderator Rainer Laschet führte mitten aus dem Saal heraus durch den Abend.Keine gewöhnliche Sessionseröffnung sei das, sagte Laschet. Außerdem handele es sich um die letzte Session vor dem großen Jubiläum. Denn die Hampitania feiert 2013/14 sechs mal elf Jahre.

Der Prinz machte sein eigenes Programm und tanzte mit Damen aus dem Publikum über die Bühne; die Herren ließ er als Cowboys musikalisch das Lasso schwingen. Allein unter neun kessen Tänzerinnen legte Hampitania-Chef Christian Großmann den Gangnam-Style auf die Bretter. Und die begeisterten Zuschauer erklatschten eine schweißtreibende Zugabe. Reich bestückt war die Tombola. Die vielen Preise standen dort, wo sonst der Elferrat thront. Der Erlös sei vor allem für die Jugendarbeit des Vereins, erklärte Laschet.

Ehrungen gab es für elf Jahre Mitgliedschaft in der Hampitania, zuvor waren die Bouser Trauerweiber durch den Saal zur Bühne geschlichen. Ganz in Schwarz, mit Kranzkuchen und Gebetbuch, "nemme fresch, awwa geftich".

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