60 Jahre lebten die Redemptoristen in Kloster Heiligenborn

Bous. Kloster Heiligenborn ist nach einer nahen Quelle benannt. Der Orden der Redemporisten, kircheninterne Abkürzung CSSR, zog 1949 in die Gebäude ein. Sie hatten bis 1945 als Heim der Hitler-Jugend gedient. Die Klosterkirche erbaute 1951/52 der ungarische Architekt György Lehoczky. Von ihm stammen auch die Fenster

Bous. Kloster Heiligenborn ist nach einer nahen Quelle benannt. Der Orden der Redemporisten, kircheninterne Abkürzung CSSR, zog 1949 in die Gebäude ein. Sie hatten bis 1945 als Heim der Hitler-Jugend gedient. Die Klosterkirche erbaute 1951/52 der ungarische Architekt György Lehoczky. Von ihm stammen auch die Fenster. Bis 1979 unterhielten die Redemptoristen in Bous auch eine Schule und ein Internat. Seitdem wird das Kloster als Begegnungsstätte genutzt. Gottesdienste vor allem für Familien, Beichte, Predigt, geistliche Begleitung für Pfarreien, waren Kernthemen der Patres. Daneben öffneten sie ihr Kloster für spirituelle Begegnungen: für Ikonenfreunde, die Gruppe von Laienchristen "Scala", für Kunst und Musik, darunter eine Orgelmusik-Reihe an der Klais-Orgel. Das Kloster schließt mit einem Gottesdienst am Sonntag, 22. November, 10.30 Uhr. we