Saarlouis schmettert alle Angriffe der Konkurrenz ab

Frankfurt/Saarlouis. Die Volleyballerinnen der VSG Saarlouis haben das Spitzenspiel bei Eintracht Frankfurt mit 3:0 (25:18, 25:14, 25:22) gewonnen und ihre Tabellenführung in der Regionalliga Südwest eindrucksvoll verteidigt. Mit 14:0 Punkten führen die Saarländerinnen derzeit souverän die Tabelle an

Frankfurt/Saarlouis. Die Volleyballerinnen der VSG Saarlouis haben das Spitzenspiel bei Eintracht Frankfurt mit 3:0 (25:18, 25:14, 25:22) gewonnen und ihre Tabellenführung in der Regionalliga Südwest eindrucksvoll verteidigt. Mit 14:0 Punkten führen die Saarländerinnen derzeit souverän die Tabelle an. Mit jeweils vier Zählern Rückstand folgen der kommende Heimspiel-Gegner TG Wehlheiden (Sonntag, 15 Uhr, Jahnsporthalle Schwalbach) und die geschlagenen Frankfurterinnen auf den Rängen zwei und drei. Von der ersten Minute an bestimmte die VSG in fremder Halle das Spiel und setzte die Hessinnen mit harten Angaben ständig unter Druck. Klare Vorteile hatten die körperlich unterlegenen Gäste auch im Blockspiel. Bei der Abwehr der gegnerischen Angriffe stimmte meist das Timing. VSG-Kapitän Elke Stolz sorgte dann im zweiten Satz mit einer furiosen Aufschlagserie für eine schnelle 7:0-Führung. Von diesem Schock erholten sich die Gastgeberinnen nicht mehr. Eine starke Leistung in Annahme und Abwehr bot Kati Heinz. Die Libera entschärfte viele Attacken des Gegners und passte präzise auf Zuspielerin Melanie Stolz weiter, die die Bälle variabel verteilte. Im Angriff überzeugte schließlich Silke Scheibe, die fast alle Vorlagen sicher verwandelte. Regionalliga-Schlusslicht TV Lebach erschmetterte sich im Auswärtsspiel beim Tabellenvierten VC Neuwied 59 Punkte. Verteilt auf drei Sätze reichte das den jungen Wilden allerdings nicht zum Sieg. Am Ende verlor das Team beim Tabellenvierten mit 0:3 (15:25, 21:25, 23:25) und muss weiter auf seinen ersten Saisonerfolg warten. ros

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