Zwei Tote bei Familien-Drama
Zwei Tote bei Familien-DramaTrier. Das kleine Eifeldorf Nollenbach bei Gerolstein in der Vulkaneifel steht unter Schock: Am Freitagmorgen wurde dort ein Rentner-Ehepaar tot gefunden. Nach der Spurenlage geht die Staatsanwaltschaft Trier und die Polizei davon aus, dass der Ehemann seine Frau, den Hund der Familie und sich selbst tötete. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar
Zwei Tote bei Familien-Drama
Trier. Das kleine Eifeldorf Nollenbach bei Gerolstein in der Vulkaneifel steht unter Schock: Am Freitagmorgen wurde dort ein Rentner-Ehepaar tot gefunden. Nach der Spurenlage geht die Staatsanwaltschaft Trier und die Polizei davon aus, dass der Ehemann seine Frau, den Hund der Familie und sich selbst tötete. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. red
Mit weißen Handschuhen Spielhalle überfallen
Roden. Erneut hat ein Unbekannter in der Nacht zum Freitag eine Spielhalle auf dem Saarlouiser Röderberg überfallen. Der Maskierte stürmte gegen 1.30 Uhr mit Pistole in den Vorraum, bedrohte die Angestellte, entnahm Geld aus der Kasse und flüchtete. Es handelte sich um den dritten Überfall auf eine der Spielhallen auf dem Röderberg in wenigen Monaten. Der etwa 1,75 Meter große und 40 Jahre alte Täter ist kräftig. Er trug weiße Handschuhe, und eine weinrote Arbeiterhose, die an den Knien mit schwarzen Aufnähern versehen war. Sein schwarzer Kapuzenpulli hatte rote Streifen von der Schulter bis zum Bund. red
Die Poilzei bittet Zeugen um Hinweise, (0 68 31) 90 10
Waderner gesteht Serie von Auto-Aufbrüchen
Wadern. Ein Waderner (44) hat jetzt gestanden, an 15 Auto-Aufbrüchen beteiligt gewesen zu sein. Die Taten beging er zwischen Dezember 2008 und Januar 2009 im Raum Wadern und Merzig. Aus einem Auto hatte der Täter einen Nothammer erbeutet, den er für das Einschlagen von Scheiben benutzte. Das gestohlene Bargeld verwendete er für seinen Lebensunterhalt, einen Teil der Gegenstände verkaufte er an Hehler, gegen die gesondert ermittelt wird. Weitere Beute warf er weg. red
Gefährlicher Straftäter aus Anstalt entflohen
Luxemburg. Einem aus der Psychiatrie im luxemburgischen Ettelbrück ausgebrochenen Straftäter (Foto: Polizei) ist zum zweiten Mal die Flucht geglückt. Der wegen Totschlags verurteilte Paulo Manuel Ramos Gonçalves schaffte es am Donnerstag erneut, die Anstaltsmauern zu überwinden. Bis zum Freitagmittag gab es keine Spur von ihm. Er wird mit internationalem Haftbefehl gesucht. Der Mann leidet unter Wahnvorstellungen. Bei seiner Flucht vor einem Jahr reiste er durch mehrere Länder und strandete in der Schweiz, wo er als Obdachloser lebte. red
Radweg schließt Verbindungslücke
St. Ingbert. Die Stadt St. Ingbert hat einen Radweg gebaut, der über das Drahtwerk Nord Areal führt. Die 380 Meter lange Strecke, deren Bau das Land und die EU gefördert haben, verbindet die Innenstadt und die Wohngebiete im St. Ingberter Norden. red