Zoll stoppt Auto mit stinkenden Krabben

Saarbrücken. Bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A 64 im Raum Trier wurde Mitte Oktober einem Wagen die Einreise verweigert: Starker Geruch veranlasste die Zollbeamten, einen Mercedes-Kastenwagen mit belgischem Kennzeichen unter die Lupe zu nehmen

Saarbrücken. Bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A 64 im Raum Trier wurde Mitte Oktober einem Wagen die Einreise verweigert: Starker Geruch veranlasste die Zollbeamten, einen Mercedes-Kastenwagen mit belgischem Kennzeichen unter die Lupe zu nehmen. Bei der Überprüfung fanden die Zöllner hinter verschiedenen chinesischen Lebensmittel zehn Styroporkartons mit 250 Kilogramm lebender Krabben und mehrere Pappkartons mit angetautem Seefisch. Transportpapiere und Genusstauglichkeitsbescheinigungen konnten nicht vorgelegt werden, teilte die Polizei gestern mit. Von den drei im asiatischen Raum geborenen Insassen hatten nur der Fahrer und ein 27-Jähriger gültige Ausweispapiere. Wegen des Verdachtes der illegalen Einreise einer 26-jährigen Mitfahrerin wurde die Polizei in Trier eingeschaltet. nic

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