Zehntausend kamen nach Lebach zum Mariä Geburtsmarkt

Lebach. Der Mariä Geburtsmarkt hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren. 10 000 Besucher kamen gestern nach Lebach, um zu kaufen, zu feiern und um miteinander zu plaudern. An 400 Ständen boten die Marktbeschicker neben Obst und Gemüse, Blumen und Dekorationsartikeln auch Kleidung und Haushaltswaren an. Reichlich die Auswahl an Essen und Getränken

Lebach. Der Mariä Geburtsmarkt hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren. 10 000 Besucher kamen gestern nach Lebach, um zu kaufen, zu feiern und um miteinander zu plaudern. An 400 Ständen boten die Marktbeschicker neben Obst und Gemüse, Blumen und Dekorationsartikeln auch Kleidung und Haushaltswaren an. Reichlich die Auswahl an Essen und Getränken. Der ehemalige Marktmeister Josef Heinrich aus Niedersaubach schlug im Festzelt zur Eröffnung des Marktes das Fass an. Zuvor gaben sich am Stand von Kreissparkasse und Saarbrücker Zeitung zahlreiche Persönlichleiten aus Wirtschaft und Politik ein Stelldichein. Auch das gehört mittlerweile zur Tradition. Mit dem Mariä Geburtsmarkt endet die Grüne Woche in Lebach, die in diesem Jahr zum 57. Mal gefeiert wurde. Der Mariä-Geburtsmarkt ist einer der ältesten und traditionsreichsten Märkte im südwestdeutschen Raum. Urkundliche verbrieft geht es auf das Fest "Mariä Geburt" im Jahr 1614 zurück. Mit ziemlicher Sicherheit wird der Markt aber schon wesentlich länger abgehalten. In früheren Zeiten stand der Viehhandel und der Kauf von Haushaltswaren im Mittelpunkt. Doch geblieben und typisch für den Markt bis auf den heutigen Tag ist: Das sich treffen, schwätzen, sehen und gesehen werden, denn in Lebach "ess Maad". kü

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