Workshop: Kirche in Wehrden könnte Kolumbarium werden

Wehrden. "Gotteshäuser als letzte Ruhestätte" war das Thema eines Workhops, zu dem der Arbeitskreis "Kolumbarium in der Auferstehungskirche" am vergangenen Samstag in die Gemeinderäume der Auferstehungskirche in Wehrden eingeladen hatte

Wehrden. "Gotteshäuser als letzte Ruhestätte" war das Thema eines Workhops, zu dem der Arbeitskreis "Kolumbarium in der Auferstehungskirche" am vergangenen Samstag in die Gemeinderäume der Auferstehungskirche in Wehrden eingeladen hatte. Birgit Franz und Georg Maybaum von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Holzminden informierten die 30 Teilnehmer über die Möglichkeiten einer erweiterten Nutzung von Kirchen durch die Einrichtung einer Urnenbeisetzungsstätte. Zu diesem Thema haben die beiden Professoren auch ein Buch herausgegeben. Dabei gehöre die rechtliche Seite ebenso geklärt wie die finanziellen, architektonischen, künstlerischen und theologischen Fragen, so die Referenten. Der Arbeitskreis "Kolumbarium" wird die Anregungen aufgreifen und versuchen, ob sie umzusetzen sind. Das nächste Treffen findet am 25. April um 19 Uhr in der Auferstehungskirche statt. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort