Winterprogramm der Völklinger Hütte zeigt Mikrokosmos im Labor
Völklingen. Besonders "ausgeschlafen" kann man an diesem Wochenende das Weltkulturerbe Völklinger Hütte besuchen: Durch das Zurückstellen der Uhr in der Nacht zum Sonntag, 26. Oktober, "gewinnt" man eine Stunde Zeit. Auch in der "neuen Winterzeit" erstrahlt das Weltkulturerbe Völklinger Hütte täglich in der einmaligen Licht-Illumination von Hans Peter Kuhn
Völklingen. Besonders "ausgeschlafen" kann man an diesem Wochenende das Weltkulturerbe Völklinger Hütte besuchen: Durch das Zurückstellen der Uhr in der Nacht zum Sonntag, 26. Oktober, "gewinnt" man eine Stunde Zeit. Auch in der "neuen Winterzeit" erstrahlt das Weltkulturerbe Völklinger Hütte täglich in der einmaligen Licht-Illumination von Hans Peter Kuhn.
Die Installation beleuchtet seit 1999 das Ensemble von Hochofengruppe und Schrägaufzug des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Für das weithin sichtbare Farbenspiel wurden insgesamt 56 große Scheinwerfer mit je 1200 Watt Leuchtkraft installiert, sowie fünfzehn kleine Scheinwerfer. Bis zum Saison-Finale am Sonntag, 2. November, ist das Weltkulturerbe Völklinger Hütte täglich von zehn bis 19 Uhr geöffnet, ab dem 3. November dann täglich von zehn bis 18 Uhr.
Eingebunden in das Winterprogramm (3. November bis 4. April) ist erstmals das "Science Center Ferrodrom light" mit der spannenden Welt des Mikrokosmos im Hüttenlabor. red