Wintereinbruch in unserer Region verlief glimpflich

Homburg/Bexbach/Kirkel. Zum vierten Advent haben strenger Frost und Schnee unserer Region ein weißes Wochenende beschert und vielen Orten die kälteste Nacht des Jahres. Das Thermometer sackte weit in den Minusbereich zwischen 14 und 20 Grad ab. Dies erklärte der Deutsche Wetterdienste auf Anfrage unserer Zeitung am Sonntag

Homburg/Bexbach/Kirkel. Zum vierten Advent haben strenger Frost und Schnee unserer Region ein weißes Wochenende beschert und vielen Orten die kälteste Nacht des Jahres. Das Thermometer sackte weit in den Minusbereich zwischen 14 und 20 Grad ab. Dies erklärte der Deutsche Wetterdienste auf Anfrage unserer Zeitung am Sonntag. Dichter Schneefall mit eisigen Windböen und Glätte behinderten den Straßenverkehr, sorgten zeitweise für chaotische Straßenverhältnisse in Homburg, Bexbach und Kirkel. Zudem nahmen aufgewirbelte Schneeverwehungen so manchem Fußgänger die Lust an einem Spaziergang.Der Räum- und Streudienst des Homburger Baubetriebshofes war in permanentem Einsatz, um dem erneuten Wintereinbruch gestern Herr zu werden. Dennoch verlief der erneute Wintereinbruch nach Polizeiangaben in unserer Region glimpflich. Hermann Veit, zuständiger Dienstgruppenleiter in Homburg, erklärte am Abend gegenüber unserer Zeitung, "bei schneebedeckter Fahrbahn" habe es drei witterungsbedingte Unfälle mit Blechschäden gegeben; verletzt wurde niemand. Die Unfälle ereigneten sich in Homburg in der Beeder Straße, in Frankenholz und in Kleinottweiler. Dass der Winter am Wochenende und nicht an einem Wochenarbeitstag zurückkehrte, habe schwierige Verkehrssituationen verhindert.Die Experten vom Wetterdienst sagten am Abend, das Tief "Vincent" sorge in den kommenden Tagen für höhere Temperaturen, Regen und überfrierende Nässe. Bis Heiligabend dürfte sich der Schnee überall in Matsch verwandelt haben. pn/thw/jkn

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