Weitere Urnengräber auf Namborner Friedhöfen

Namborn. Die Bestattung in Urnenwänden wird in der Gemeinde Namborn immer stärker nachgefragt. Namborns Bürgermeister Theo Staub (SPD) erklärte in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates, dass auf dem Friedhof in Hirstein bereits zwölf der 15 Kammern der Urnenwand belegt sind. Um diese Bestattungsform weiterzuführen, hat der Ortsrat beantragt, noch in diesem Jahr die Urnenwand zu erweitern

Namborn. Die Bestattung in Urnenwänden wird in der Gemeinde Namborn immer stärker nachgefragt. Namborns Bürgermeister Theo Staub (SPD) erklärte in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates, dass auf dem Friedhof in Hirstein bereits zwölf der 15 Kammern der Urnenwand belegt sind. Um diese Bestattungsform weiterzuführen, hat der Ortsrat beantragt, noch in diesem Jahr die Urnenwand zu erweitern. Die Kosten für weitere 15 Kammern belaufen sich auf 8862 Euro. Im Haushaltsjahr 2011, so Staub, seien für eine solche Erweiterung der Urnenwand keine Mittel vorgesehen. Der Ortsrat von Hirstein habe deshalb der Gemeindeverwaltung vorgeschlagen, das Geld aus dem Budget des Ortsteils vorzufinanzieren.Dem stimmte der Namborner Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig zu.

Wie der Namborner Verwaltungschef berichtete, hat der Ortsrat von Hofeld-Mauschbach beschlossen, eine Urnenwand mit 18 Kammern zu errichten. Auch dem schloss sich der Namborner Rat an, weil der Ortsrat die entsprechenden Mehrkosten aus seinem Budget finanziert. Bisher wurden auf den Friedhöfen in Baltersweiler, Hirstein und Namborn Urnenwände mit je 15 Kammern errichtet, sagte Bürgermeister Staub. se

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