Weiter offene Fragen zu Klärschlammtransport auf deutschem Boden

Forbach/Völklingen. Auf Einladung der Sous-Préfecture in Forbach und nach Vermittlung des französischen Generalkonsuls konnten sich Vertreter der Völklinger Ratsfraktionen und Bürgermeister Wolfgang Bintz bei einem Termin in Forbach über den aktuellen französischen Planungsstand zum Abbau und Transport von Kohleschlämmen informieren

Forbach/Völklingen. Auf Einladung der Sous-Préfecture in Forbach und nach Vermittlung des französischen Generalkonsuls konnten sich Vertreter der Völklinger Ratsfraktionen und Bürgermeister Wolfgang Bintz bei einem Termin in Forbach über den aktuellen französischen Planungsstand zum Abbau und Transport von Kohleschlämmen informieren. Wie CDU-Fraktionschef Stefan Rabel am Freitag mitteilte, wurden in erfreulicher Offenheit die französischen Planungen dargelegt und Nachfragen beantwortet. Ungeklärt blieben aber Fragen zur beabsichtigten Streckenführung über saarländisches Gebiet für die Kohleschlammtransporte zwischen Kleinrosseln und Carlingen, die in die Zuständigkeit der saarländischen Behörden fallen. Hierbei geht es unter anderem um Fragen der Verkehrssicherheit, das zu erwartende Verkehrsaufkommens und in der Folge um ein zu befürchtendes erhöhtes Verkehrsaufkommen vor allem im Stadtteil Geislautern. Dazu sollen auf Antrag der CDU im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt demnächst der Landesbetrieb für Straßenbau und der Saarforst-Landesbetrieb gehört werden. red

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