Wehrnachwuchs ganz stark

Sitzerath. Das 30-jährige Bestehen ihrer Jugendfeuerwehr hat die Freiwillige Feuerwehr des Löschbezirks Sitzerath gefeiert. Zum offiziellen Teil der Veranstaltung hatten sich zahlreiche Ehrengäste eingefunden. Nonnweilers Bürgermeister Hans-Uwe Schneider beförderte Armin Eiden, Gerd Marmitt, Dierk Petit und Marc Schmitt vom Ober- zum Hauptfeuerwehrmann

 Die Jugendfeuerwehr bockt einen Pkw auf.Foto: SZ/Feuerwehr

Die Jugendfeuerwehr bockt einen Pkw auf.Foto: SZ/Feuerwehr

Sitzerath. Das 30-jährige Bestehen ihrer Jugendfeuerwehr hat die Freiwillige Feuerwehr des Löschbezirks Sitzerath gefeiert. Zum offiziellen Teil der Veranstaltung hatten sich zahlreiche Ehrengäste eingefunden. Nonnweilers Bürgermeister Hans-Uwe Schneider beförderte Armin Eiden, Gerd Marmitt, Dierk Petit und Marc Schmitt vom Ober- zum Hauptfeuerwehrmann. Oberfeuerwehrmann Henning Junkes wurde zum Löschmeister ernannt. Junkes leitet die Nachwuchsorganisation des Sitzerather Löschbezirks, der gegenwärtig 24 Jugendliche angehören.Am Samstag war der dritte Aktionstag der Jugendfeuerwehren aus der Gemeinde. Gemeindejugendfeuerwehrbetreuer Martin Schneider hatte dazu nach Sitzerath eingeladen. 95 Jugendliche waren gekommen. Aus allen acht Löschbezirken waren die Jugendfeuerwehren mit ihren Betreuern präsent, um ihren hohen Ausbildungsstand der Öffentlichkeit vorzustellen und über eine sinnvolle Freizeitgestaltung als Mitglied in der Nachwuchsorganisation der Freiwilligen Feuerwehr zu informieren. Ihr Können stellten sie in zahlreichen Übungen und Vorführungen unter Beweis - vom Löschangriff über Einsatzstellenausleuchtung bis hin zur technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall. Zurzeit zählen die Jugendfeuerwehren der Gemeinde Nonnweiler 120 Mitglieder. "Eine solide Basis zur Erhaltung des Personalbestandes im aktiven Dienst", so Gemeindejugendfeuerwehrbetreuer Martin Schneider. red

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