VSG Saarlouis zieht ins Pokalfinale ein, Lebach scheitert im Halbfinale

Saarwellingen. Die VSG Saarlouis ist nach einem 3:0-Sieg gegen den TV Saarwellingen mühelos ins Finale um den Volleyball-Saarlandpokal der Frauen eingezogen. Mehr Arbeit erwartet das Team von Trainer Gilbert Pohl am zweiten Spieltag der Regionalliga

Saarwellingen. Die VSG Saarlouis ist nach einem 3:0-Sieg gegen den TV Saarwellingen mühelos ins Finale um den Volleyball-Saarlandpokal der Frauen eingezogen. Mehr Arbeit erwartet das Team von Trainer Gilbert Pohl am zweiten Spieltag der Regionalliga. Grund: Bei der TG Bad Soden II treffen die Saarländerinnen am Samstag um 20 Uhr auf ein ausgebufftes Team, das mit ehemaligen Zweitliga-Spielerinnen gespickt ist. "Volle Konzentration!", lautet daher das Motto der VSG. "Das wird ein enges Spiel", warnt Pohl und fordert eine Top-Leistung. Wie im Saarlandpokal-Halbfinale, in dem seine Mannschaft dem Oberligisten TV Saarwellingen in der Sporthalle am Schäferpfad keine Chance ließ. 25:21, 25:12, 25:22 - ein standesgemäßer Sieg. Im Pokal-Endspiel will die VSG bald an gleicher Stelle versuchen, den Pott nach Hause zu holen. Gegner am 17. Oktober um 17.30 Uhr ist der TBS Saarbrücken II, der das zweite Halbfinale gegen den Regionalligisten TV Lebach 3:1 (25:22, 25:22, 24:26, 25:17) gewann. So schnell trifft man sich also wieder: Die Final-Paarung ist die Neuauflage des ersten Saison-Spiels Ende September, das Saarlouis erst im Tiebreak mit 3:2 gewann. "Die sind sicher heiß auf den Pokal, aber das sind wir auch", erwartet Pohl einen Volleyball-Leckerbissen. Die Spielerinnen des TV Lebach müssen nach ihrem Pokal-Aus am kommenden Sonntag zeitig aufstehen. Um 12 Uhr steht im 260 Kilometer entfernten Waldgirmes das erste Auswärtsspiel der Saison an. Gastgeber TV Waldgirmes hatte sein erstes Saisonspiel in Wehlheiden mit 0:3 verloren, Lebach seine Heimpartie gegen Etzbach mit 1:3. ros

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