Vortrag zu beeindruckenden Naturdenkmälern

Altstadt. Ob alte knorrige Baumriesen, urwüchsige Felsformationen oder sagenumwobene Quellen an versteckten Stellen - von derlei Naturdenkmälern gibt es im Saarpfalz-Kreis derzeit noch knapp 40. Diese ausgewiesenen Monumente stehen im Mittelpunkt des Vortrags, zu dem die Altstadter Filiale der Kreisvolkshochschule am Montag, 10. Oktober, einlädt

Altstadt. Ob alte knorrige Baumriesen, urwüchsige Felsformationen oder sagenumwobene Quellen an versteckten Stellen - von derlei Naturdenkmälern gibt es im Saarpfalz-Kreis derzeit noch knapp 40. Diese ausgewiesenen Monumente stehen im Mittelpunkt des Vortrags, zu dem die Altstadter Filiale der Kreisvolkshochschule am Montag, 10. Oktober, einlädt. Vorgestellt werden die eindrucksvollen und nicht selten schwer auffindbaren "Einzelobjekte der Natur". Von der rund 500 Jahren alten "Dicken Eiche" in Kleinottweiler über den riesigen Tulpenbaum im St. Ingberter Elstersteinpark oder die Maßholder an der Odilienquelle auf dem Kirchheimer Hof werden in dem Vortrag auch ungewöhnliche Phänomene wie die Silbersandquelle von Kirkel-Neuhäusel, die Schlangenhöhle von Schwarzenacker, der bizarre "Wolfsfels" in Lautzkirchen oder der unscheinbare Quellhorizont von Reichenbrunn vorgestellt. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr und findet im Schulungsraum der Altstadter Feuerwache statt. Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind dazu eingeladen. red

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