Vom Leben im englischen Internat

St. Wendel. Selten war das Ende so absehbar wie bei dem Film "Wild Child", der am 7. Mai auf DVD erscheint. Doch das typisch amerikanische Märchenmacht Spaß. Der Film bietet eine bezaubernde Emma Roberts, die Nichte von Julia Roberts, schöne Bilder und Emotionen. Zum Inhalt: Die sechzehnjährige Poppy Moore (Emma Roberts) ist eine stinkreiche, verzogene Göre aus L.A

 Poppy und der Sohn der Rektorin kommen sich näher. Foto: SZ

Poppy und der Sohn der Rektorin kommen sich näher. Foto: SZ

St. Wendel. Selten war das Ende so absehbar wie bei dem Film "Wild Child", der am 7. Mai auf DVD erscheint. Doch das typisch amerikanische Märchenmacht Spaß. Der Film bietet eine bezaubernde Emma Roberts, die Nichte von Julia Roberts, schöne Bilder und Emotionen. Zum Inhalt: Die sechzehnjährige Poppy Moore (Emma Roberts) ist eine stinkreiche, verzogene Göre aus L.A. Als sie ihren Vater mal wieder an den Rand eines Nervenzusammenbruchs treibt, steckt er sie kurzerhand in ein Elite-Internat im fernen England. Doch anstatt ihr Leben jetzt endlich in den Griff zu bekommen, arbeitet Poppy nur auf ihre Rückkehr nach Amerika hin: Sie versucht, durch unmögliches Verhalten ihren Rauswurf zu erzwingen, muss jedoch schnell erkennen, dass sie es erstmals mit ebenbürtigen Gegnern zu tun hat - ihren britischen Mitschülerinnen und Lehrern, die gar nicht daran denken, sich Poppys Launen gefallen zu lassen. Schließlich begreift Poppy, dass ihr rebellisches Auftreten keinen Sinn hat: Die aufmüpfige Teenagerin passt sich an und gewinnt neue Freunde, mit denen sie den ultimativen Fluchtplan in Gang setzt. Doch dann trifft Poppy auf die erste große Liebe ihres Lebens und will England plötzlich gar nicht mehr verlassen. him

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