Volkskundler erklärt alte Totenbrauchtümer

Homburg. Im Totenmonat November steht das Thema "Totenbrauchtum" im Blickpunkt eines Vortragsabends, zu dem die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) mit der Homburger Stadtbibliothek einlädt. Totenbrauchtum ist die umfangreichste Brauchtumsgruppe

 Homburger Stadtcafé. Foto: SZ

Homburger Stadtcafé. Foto: SZ

Homburg. Im Totenmonat November steht das Thema "Totenbrauchtum" im Blickpunkt eines Vortragsabends, zu dem die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) mit der Homburger Stadtbibliothek einlädt.

Totenbrauchtum ist die umfangreichste Brauchtumsgruppe. Anhand von Beispielen zeigt der Volkskundler Gunter Altenkirch auf, was wir von früheren Generationen im Umgang mit dem Tod lernen können und wie trostreich dieses Wissen noch heute ist. Das Wissen um Sterben und Tod machte die Menschen geduldiger. Bräuche um den Tod waren wichtig im Umgang mit Trauernden. Was wir aus den alten Bräuchen wieder beleben können und was heute sinnvoll ist, erfahren die Teilnehmenden bei der Veranstaltung am Dienstag, 23. November, 19 Uhr im Homburger Stadtcafé (Am Marktplatz 8). red

Info: KEB, Tel. (0 68 94) 9 63 05 16.

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