Schon früh am Morgen ging es los, unterwegs wurde Halt gemacht auf einem Biobauernhof zum Frühstück. Nach der Ankunft in Zittau im Hotel mitten in der Altstadt wurde erst mal die Altstadt erkundet, ebenso am nächsten Tag die Unterwelt von Zittau. Ein Ausflug zum Schloss Pillnitz bei Dresden und eine anschließende Schiffsfahrt auf der Elbe nach Dresden gehörten ebenso zum Programm wie eine Fahrt mit der Schmalspurbahn von Zittau nach Oybin, direkt an der Grenze zu Tschechien.

Begeisterung löste eine dreistündige Kahnfahrt durch den Spreewald aus. Auch das Wetter spielte mit. Auch durften die berühmten Spreewaldgurken probiert werden, und der eine oder andere versorgte sich für Zuhause. Auch ein Besuch in der Dresdner Altstadt mit Grünem Gewölbe, Zwinger, Frauenkirche und Semperoper durften nicht fehlen. Den Abschluss bildete ein Landsknechtessen in Zittau im ältesten Haus, im Dornspachhaus, in neun Meter Tiefe in einem Gewölbekeller, ehe es wieder zurück nach Hause ging.

Alle waren sich einig, dass es mal wieder eine gut organisierte und gelungene Fahrt war, nur leider zu kurz.

vdk.de/ov-bexbach de