Sein Familienname, die Vorliebe für exquisite Weine und gutes Essen - so wie Oskar Lafontaine stellt man sich "im Reich" wohl einen "Saarfranzosen" vor. Den Namen trug im 18. Jahrhundert ein Bauer aus Bouzonville ins Saarland. Der Kultur, des Essens und d

Sein Familienname, die Vorliebe für exquisite Weine und gutes Essen - so wie Oskar Lafontaine stellt man sich "im Reich" wohl einen "Saarfranzosen" vor. Den Namen trug im 18. Jahrhundert ein Bauer aus Bouzonville ins Saarland. Der Kultur, des Essens und der Politik wegen weilt Lafontaine öfter in Metz, Saargemünd oder Forbach

Sein Familienname, die Vorliebe für exquisite Weine und gutes Essen - so wie Oskar Lafontaine stellt man sich "im Reich" wohl einen "Saarfranzosen" vor. Den Namen trug im 18. Jahrhundert ein Bauer aus Bouzonville ins Saarland. Der Kultur, des Essens und der Politik wegen weilt Lafontaine öfter in Metz, Saargemünd oder Forbach. 2012 sprach er auf Französisch bei einer Kundgebung des Präsidentschaftskandidaten Jean-Luc Mélenchon. Dennoch sagt er: "Ich bin sehr unzufrieden mit meinen Französisch-Kenntnissen." In der Schule habe er Griechisch und Latein gelernt, Französisch erst später bei Besuchen. Lafontaine wünscht sich mehr grenzüberschreitende Kultur. Für Spitzenjobs beim Land schlägt er vor: "Wer Französisch spricht, bekommt einen Bonus."Foto: dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort