Unterstützung bei Betreuung schwerstkranker Menschen

Homburg. Zu einem unverbindlichen Informationsabend zum Kurs "Betreuung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in der häuslichen Umgebung (Hospizarbeit)" laden die Katholische Erwachsenenbildung (KEB), die Ökumenische Hospizhilfe sowie die Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft am Donnerstag, 17. Januar, ein

 Die Pflege schwerstkranker Menschen ist eine sehr fordernde Aufgabe. Foto: Jens Wolf/dpa

Die Pflege schwerstkranker Menschen ist eine sehr fordernde Aufgabe. Foto: Jens Wolf/dpa

 Die Pflege schwerstkranker Menschen ist eine sehr fordernde Aufgabe. Foto: Jens Wolf/dpa

Die Pflege schwerstkranker Menschen ist eine sehr fordernde Aufgabe. Foto: Jens Wolf/dpa

Homburg. Zu einem unverbindlichen Informationsabend zum Kurs "Betreuung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in der häuslichen Umgebung (Hospizarbeit)" laden die Katholische Erwachsenenbildung (KEB), die Ökumenische Hospizhilfe sowie die Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft am Donnerstag, 17. Januar, ein. Beginn ist um 19 Uhr in den Räumen des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes in der Mainzer Straße 6 in Homburg. Die Einführung übernehmen Gabriele John-Neumann vom Ambulanten Hospizdienst und Gertrud Fickinger von der KEB. An diesem Abend gibt es für interessierte Teilnehmer erste Informationen zu Inhalten und Ablauf des ab 31. Januar beginnenden sechsmonatigen Kurses zur Hospizarbeit. Der Kurs richtet sich an Menschen, die ihre Pflegesituation zu Hause verbessern und entlasten wollen, die sich ehrenamtlich in der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen, zum Beispiel in der Hospizbewegung, engagieren wollen oder die sich aus privaten oder beruflichen Gründen mit dem Thema "schwere Krankheit, Sterben und Tod" auseinandersetzen und/oder ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Die eigene Auseinandersetzung mit dem Themenfeld ist daher ebenso Bestandteil des Kurses wie Fragen des Umgangs mit schwerkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen, hieß es in einer Mitteilung der Veranstalter. Darüber hinaus steht die Vermittlung von Informationen und Kenntnissen zu psychosozialen, medizinischen, juristischen und religiösen Fragen sowie von Grundkenntnissen in der Pflege Schwerst- und Todkranker auf dem Programm. Praktische Erfahrungen werden in einem anschließenden Praktikum in einer stationären Einrichtung oder einem ambulanten Pflegedienst gesammelt. redWeitere Informationen und Anmeldung bei der KEB, Karl-August-Woll-Str. 33, in 66386 St. Ingbert, Telefon: (0 68 94) 9 63 05 16, Fax: (0 68 94) 9 63 05 22, E-Mail: Kebsaarpfalz@aol.com.

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