Unfallschwerpunkte in Saarwellingen und in Lebach

Lebach. Saarlandweit nahm die Zahl der Unfälle 2007 zu. Bei den insgesamt 30063 Unfällen starben auf saarländischen Straßen starben 61 Menschen, 725 wurden schwer und 5834 leicht verletzt. Im Bereich der Polizeiinspektion (PI) Lebach, zu der neben Lebach auch die Gemeinden Schmelz und Saarwellingen gehören, starben vier Menschen bei Unfällen

Lebach. Saarlandweit nahm die Zahl der Unfälle 2007 zu. Bei den insgesamt 30063 Unfällen starben auf saarländischen Straßen starben 61 Menschen, 725 wurden schwer und 5834 leicht verletzt. Im Bereich der Polizeiinspektion (PI) Lebach, zu der neben Lebach auch die Gemeinden Schmelz und Saarwellingen gehören, starben vier Menschen bei Unfällen. Diese Bilanz zogen Harald Guldner, Leiter der PI Lebach, sein Stellvertreter Wolfgang Barbian und Kriminalhauptkommissar Volker Wiedemann bei der Vorstellung der jährlichen Unfallstatistik. Zwei Autofahrer, ein Motorradfahrer in Saarwellingen und ein Fußgänger in Landsweiler verloren ihre Leben. 40 Menschen wurden schwer und 242 leicht verletzt. Im Bereich der PI Lebach ereigneten sich 1237 Unfälle, 204 mit Personen-, 1033 mit Sachschaden. Zu der Statistik gehört auch die Auflistung der Unfallschwerpunkte. Zu denen zählen in Saarwellingen die Kreuzung im Bereich des Ortsteils Wald. Vermehrt kam es auch zu Unfällen von Saarwellingen Richtung Fraulautern. In diese Straße münden auch die Auf- und Abfahrten zu den Autobahnen. Da werde oft die Geschwindigkeit unterschätzt, betonten die Polizisten. Ein weiterer Schwerpunkt von Auffahrunfällen befindet sich in Lebach auf der B268 von Landsweiler kommend bis zum Kreisel Scherer. Im Bereich der PI Lebach arbeiten 78 Beamte in fünf Dienstgruppen in Lebach, Schmelz und Saarwellingen. Zehn gehören zum Kriminaldienst, zwei haben ihr Büro in der Landeswohnsiedlung. Sie sind dort allerdings nur tagsüber präsent. kü

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