Um 10.15 Uhr eröffnete Lara Sophie das Babyjahr in Homburg

Homburg. Lara Sophie heißt das erste Baby, das gestern um 10.15 Uhr just am Neujahrstag das Licht der Welt in der Frauen- und Kinderklinik in Homburg erblickte. 3500 Gramm schwer und 54 Zentimeter lang, lauten die Daten der neugeborenen Tochter der Eltern Nicole Thewes-Menges und Andreas Thewes aus Rohrbach

Homburg. Lara Sophie heißt das erste Baby, das gestern um 10.15 Uhr just am Neujahrstag das Licht der Welt in der Frauen- und Kinderklinik in Homburg erblickte. 3500 Gramm schwer und 54 Zentimeter lang, lauten die Daten der neugeborenen Tochter der Eltern Nicole Thewes-Menges und Andreas Thewes aus Rohrbach. Für beide Elternteile war es das erste gemeinsame Kind, das etwas früher als erwartet auf die Welt kam. Der eigentliche Geburtstermin war für den 7. Januar geplant. "Am Vorabend haben wir noch schön zusammen Silvester gefeiert und um Mitternacht einen Sekt getrunken", erzählte der 31-jährige Papa Andreas. Doch gegen acht Uhr morgens musste sich das Ehepaar nach wenig Schlaf auf den Weg in die Homburger Klinik machen. Dort sei alles ganz schnell gegangen, betonte Andreas Thewes, der bei der Geburt dabei war. Denn nach der obligatorischen Untersuchung gab es keine lange Wartezeit mehr für die werdenden Eltern, die sich rasch im Kreißsaal befanden. "Ich bin erschöpft, aber es war ein überaus bewegender Moment", erinnerte sich Andreas Thewes. Ebenfalls erschöpft und ziemlich mitgenommen, aber dennoch sehr glücklich zeigte sich Mutter Nicole. Sie fühlte sich jedoch noch nicht in der Lage, sich für die Saarbrücker Zeitung mit ihrem Töchterchen fotografieren zu lassen. Für die Teamleiterin bei der Sparda Bank war es nach zwei Kindern bereits die dritte Geburt. Der Dank der Eltern ging an Arzt Thomas Papaiannou, Hebamme Susanne Landau-Thinnes sowie Hebammen-Schülerin Joanna Koch, die bei der reibungslosen Geburt von Lara Sophie mit dabei waren. Während Mama Nicole Thewes-Menges jetzt eineinhalb Jahre in Mutterschutz geht, nimmt Bauingenieur Andreas erst einmal drei Wochen Urlaub, bevor der Doktorand und wissenschaftliche Mitarbeiter wieder zurück an die Universität nach Luxemburg muss. re

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