Tischtennis: ATSV Saarbrücken peilt noch Platz fünf an

Saarbrücken. Tischtennis-Zweitligist ATSV Saarbrücken erwartet morgen um 16 Uhr NSU Neckarsulm im ATSV-Center. Zur 4:6-Niederlage gegen Chemnitz (4:6) beim BSC Rapid im bisher letzten Spiel vor zwei Wochen sagt ATSV-Spielerin Ann-Kathrin Herges: "Das war einfach nur ärgerlich." Sie war krank angetreten und musste deshalb ihre letztes Einzel kampflos abgeben - beim Stand von 4:5

Saarbrücken. Tischtennis-Zweitligist ATSV Saarbrücken erwartet morgen um 16 Uhr NSU Neckarsulm im ATSV-Center. Zur 4:6-Niederlage gegen Chemnitz (4:6) beim BSC Rapid im bisher letzten Spiel vor zwei Wochen sagt ATSV-Spielerin Ann-Kathrin Herges: "Das war einfach nur ärgerlich." Sie war krank angetreten und musste deshalb ihre letztes Einzel kampflos abgeben - beim Stand von 4:5.Das Hinspiel in Neckarsulm endete mit 5:5. Allerdings nach einer kleinen Odyssee für den Tabellensechsten aus Saarbrücken. Auf der Autobahn platzte auf der Hinfahrt ein Autoreifen, was dazu führte, dass der ATSV viel später als gewohnt in der Halle ankam und dadurch kaum Zeit hatten, sich warm zu spielen - und schließlich im vorderen Paarkreuz kein Einzel gewinnen konnten. Das soll am morgigen Samstag anders sein, zumal Theresa Adams nach einer guten Hinrunde zu Anja Schuh ins vordere Paarkreuz gerückt ist.

"Anja und Theresa wissen sich schon zu wehren", sagt Wolfgang Scholer, Tischtennis-Abteilungsleiter des ATSV Saarbrücken. Denn auch wenn es für den ATSV weder um Ab- noch um den Aufstieg geht - gewinnen wollen Anja Schuh, Theresa Adams, Tessy Gonderinger und Herges natürlich immer, wenn sie an der Platte stehen. "Es wäre schon schön, wenn wir unseren fünften Tabellenplatz aus der vergangenen Saison wiederholen könnten", sagt Herges: "Wir haben jetzt noch vier Spiele, dann schauen wir mal, was noch so geht." aub

Foto: ATSV/SCholer

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