Tischtennis: ATSV bangt um den Einsatz von Topspielerin Stoian

Saarbrücken. Ein abwechslungsreiches Wochenende stehen den Frauen des ATSV Saarbrücken in der 2. Tischtennis-Bundesliga Süd bevor. Der ATSV empfängt an diesem Doppelspieltag den Meisterschaftsmitfavoriten TSV Schwabhausen (Samstag, 16 Uhr) und ein Team auf Augenhöhe, die Neckarsulmer SU (Sonntag, 14 Uhr, jeweils in der ATSV-Halle)

Saarbrücken. Ein abwechslungsreiches Wochenende stehen den Frauen des ATSV Saarbrücken in der 2. Tischtennis-Bundesliga Süd bevor. Der ATSV empfängt an diesem Doppelspieltag den Meisterschaftsmitfavoriten TSV Schwabhausen (Samstag, 16 Uhr) und ein Team auf Augenhöhe, die Neckarsulmer SU (Sonntag, 14 Uhr, jeweils in der ATSV-Halle). Da der ATSV mit erst einem Zähler auf dem siebten Tabellenplatz steht, will das Team nun unbedingt punkten. "Gegen Schwabhausen wird es sehr schwer, aber gegen Neckarsulm, die wie wir im Mittelfeld anzusiedeln sind, wird es spannend", erklärt ATSV-Abteilungsleiter Wolfgang Scholer. Zwar ist Jugendnationalspielerin Theresa Adams nach einer Sehnenscheidenentzündung wieder fit, jedoch könnte Topspielerin Mariana Stoian ausfallen. "Sie hat den Verdacht auf einen Hexenschuss. Ihr Ausfall wäre sehr bitter. Aber wir hoffen, dass sie spielen kann", zeigt sich Scholer optimistisch. Abseits des Liga-Alltags hat Ann-Kathrin Herges für Furore gesorgt. Sie qualifizierte sich für die Endrangliste des Deutschen Tischtennis-Bundes, bei dem die 16 besten deutschen Spielerinnen an der Start gehen. jan

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