Tell-Schützen verteidigen Stadtpokal

Gehweiler. Treffpunkt des traditionellen Wettschießens der Schützenvereine um den Wanderpokal der Stadt Wadern war die Schießsportanlage des Schützenvereins Gut Schuß Gehweiler. Mit 741 Ringen hat der Schützenverein Wilhelm Tell Reidelbach nicht nur den Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigt, sondern seinen Rekord gebrochen

 Die siegreichen Tell-Schützen mit Michael Brücker, Dana Dahm, Mathias Becker und Karin Marmitt (von links), denen eine erfolgreiche Titelverteidigung beim Stadtpokalschießen gelungen war. Foto: Erich Brücker

Die siegreichen Tell-Schützen mit Michael Brücker, Dana Dahm, Mathias Becker und Karin Marmitt (von links), denen eine erfolgreiche Titelverteidigung beim Stadtpokalschießen gelungen war. Foto: Erich Brücker

Gehweiler. Treffpunkt des traditionellen Wettschießens der Schützenvereine um den Wanderpokal der Stadt Wadern war die Schießsportanlage des Schützenvereins Gut Schuß Gehweiler. Mit 741 Ringen hat der Schützenverein Wilhelm Tell Reidelbach nicht nur den Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigt, sondern seinen Rekord gebrochen.Ortsvorsteher Reinhold Gimmler überreichte in Vertretung von Bürgermeister Fredi Dewald der Mannschaftsführerin Karin Marmitt den Wanderpokal. Mit Marmitt (183 Ringe) hatten Mathias Becker (181), Michael Brücker (186) und Dana Dahm, die mit 191 Ringen den Vogel abgeschossen hatte, den Titel über Kimme und Korn anvisiert.

Die Reidelbacher Schützen stellten mit Mathias Becker auch den besten Luftpistolenschützen: mit 181 Ringe. Dabei hatten die "Houwer" gleich 31 Ringe mehr erzielt als Vizemeister Gut Schuß Gehweiler (730), für den Dirk Hübschen (175), Kevin Loch (171), Charlie Jung (182) und Raphael Huck (182) an den Schießstand getreten waren. Damit konnten sie ihren Heimvorteil nur halbwegs nutzen. Mit nur einem Treffer weniger mussten sich die Hubertus-Schützen aus Rathen mit dem dritten Platz zufrieden geben. Für Rathen waren Heike Wilhelm (183), Thorsten Klein (185), Helen Seimetz (177) und Hermann Josef Reichert (164) angetreten. Jeweils vier Schützen pro Mannschaft mussten 20 Schuss in 30 Minuten abfeuern.

Allseits bedauert wurde, dass die Schützenvereine aus Bardenbach. Lockweiler und Wadern keine Mannschaft stellen konnten. eb

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