SZ-Telefondoktor klärt über Burn-out-Syndrom und Depression auf

Burn-out, emotionale Erschöpfungszustände und Depressionen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Fünf bis zehn Prozent aller Deutschen leiden unter Depressionen.

Sie können sich in sehr unterschiedlicher Weise bemerkbar machen. Meistens kommen mehrere Krankheitsmerkmale zusammen, zum Beispiel Grübelneigung bis hin zu Grübelzwängen, ungerichtete Ängste, innere Unruhe, Antriebsmangel, Konzentrationsschwäche, Freudlosigkeit bis hin zu Selbstmordgedanken. Oft sind emotionale Erschöpfungszustände und Depressionen auch von einer Vielzahl körperlicher Beschwerden begleitet, zum Beispiel Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Herzbeschwerden. Depressionen sind heute kein unveränderliches Schicksal mehr. Sie können wirkungsvoll behandelt werden - mit Medikamenten, einer Psychotherapie oder einer Kombination aus beidem.

Wollen Sie mehr Klarheit, ob Sie an einem Burn-out-Syndrom oder einer Depression leiden? Möchten Sie neue Möglichkeiten der Therapie kennenlernen? Oder suchen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe? Dann rufen Sie heute Abend den Telefon-Doktor an. Eine kompetente Ärztin für alle Fragen zu den Themen Burn-out-Syndrom, emotionale Erschöpfung und Depression steht Ihnen von 18 bis 20 Uhr zur Verfügung unter Tel. (06 81) 502 26 20. Der Telefon-Doktor ist ein Service der SZ in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland.

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