SV Kirkel geht gegen Viktoria St. Ingbert mit 0:5 baden

Kirkel. "Die spielen in einer anderen Liga und werden auch in der kommenden Runde in der Landesliga weit vorne landen", zollte Uwe Grub, Trainer des Bezirksligisten SV Kirkel, dem Mittwoch-Sieger großes Lob. Mit 0:5 unterlag sein junges Team dem Spitzenreiter Viktoria St. Ingbert, der seinen Vorsprung auf den Zweiten SpVgg. Einöd-Ingweiler auf sechs Punkte ausbaute

Kirkel. "Die spielen in einer anderen Liga und werden auch in der kommenden Runde in der Landesliga weit vorne landen", zollte Uwe Grub, Trainer des Bezirksligisten SV Kirkel, dem Mittwoch-Sieger großes Lob. Mit 0:5 unterlag sein junges Team dem Spitzenreiter Viktoria St. Ingbert, der seinen Vorsprung auf den Zweiten SpVgg. Einöd-Ingweiler auf sechs Punkte ausbaute. Pascal Völkle (18.), Jens Frindert (31.), Alexander Jene (55.) und Tim Klein (85. und 90.) schossen den Spitzenreiter zum nie gefährdeten Sieg. "Wir mussten ab der 23. Minute auf Kai Klankert (Foto: SZ) verzichten, unser einziger Spieler mit Erfahrung. Er hat sich eine Prellung am Oberschenkel und ein blaues Auge zugezogen. Ich hoffe, dass er am Sonntag spielen kann. Ansonsten springt ein weiterer junger Spieler ein", weist SVK-Trainer Uwe Grub auf den Umstand hin, dass sein junges Team aus Begegnungen wie der vom Mittwoch viel lernen kann. Allerdings gab es jetzt drei Niederlagen am Stück und gegen den Nachbarn ASV Kleinottweiler sollte mal wieder mindestens ein Punkt her. Punkte braucht der Gast aber eigentlich noch viel dringender, denn während es für die "Burgherren" nur noch um ein anständiges Runden-Ende geht, will der Sonntag-Gast den Vier-Punkte-Rückstand auf den Sechsten SV Reiskirchen wettmachen. Dabei hat Reiskirchen zu Hause mit dem Vorletzten TuS Rentrisch den vermeintlich leichteren Gegner. Das macht die Aufgabe für die Elf noch pikanter. hfr

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