Start ins schwere Restprogramm

Homburg. Vor der Winterpause stehen für den FC Homburg in der Oberliga Südwest mit den Spielen am Samstag um 14

 Spielszene aus dem Gastspiel des SC Idar-Oberstein im Febraur dieses Jahres im Waldstadion. Der Homburger Christoph Holste (links) im Zweikampf mit Florian Herzog. Foto: SZ

Spielszene aus dem Gastspiel des SC Idar-Oberstein im Febraur dieses Jahres im Waldstadion. Der Homburger Christoph Holste (links) im Zweikampf mit Florian Herzog. Foto: SZ

Homburg. Vor der Winterpause stehen für den FC Homburg in der Oberliga Südwest mit den Spielen am Samstag um 14.30 Uhr beim SC Idar Oberstein, dem Nachholspiel am nächsten Mittwoch um 19 Uhr im Waldstadion gegen die SV Elversberg II, dem darauffolgenden Auswärtsspiel bei Borussia Neunkirchen und dem letzten Spiel in diesem Jahr zu Hause gegen den SV Hasborn, noch vier Aufgaben im Terminkalender. FCH-Trainer Jens Kiefer: "Keine Frage, wir stehen vor einem schweren Restprogramm." Zehn Tage nach dem Pokal-K.o. (0:2 beim SV Mettlach) möchte sich die Homburger Mannschaft nun in den Oberliga beim Tabellensechsten SC Idar-Oberstein rehabilitieren. "Wir müssen kompakt stehen und spielen", gibt der Homburger Trainer als Devise aus. Keinesfalls dürfte sich seine in der Defensive und im Mittelfeld so lchrig präsentieren, wie im Spiel in Mettlach. "Der SC Idar Oberstein hat sich nach einem schwachen Saisonstart nun zu einer starken Spitzenmannschaft entwickelt", hat Kiefer vor dem Gegner viel Respekt. Und spricht deshalb von einem "sehr schweren Auswärtsspiel" für seine Mannschaft.Den schlechten Platzverhältnissen am Dienstag spielte der FC ein Schnippchen. Denn Trainer Jens Kiefer hatte kurzerhand eine Trainingseinheit in eine Indoor-Fußballanlage in Saarbrücken verlegt. Dort sorgte ein internes Turnier mit Vierer-Mannschaften für viel Spaß und Abwechslung. Am Mittwoch und Freitag aber wurde wieder auf Naturrasen neben dem Waldstadion trainiert. Mohammed Muftawu und Stefano Pennella fehlten und werden auch in Idar-Oberstein nicht dabei sein. Unsicher ist noch der Einsatz von Michael Petri wegen einer Verletzung im linken Oberschenkel (Prellung). Am Mittwoch testete der mit zehn Treffern beste FCH-Torschütze in dieser Saison zwar , aber über seinen Einsatz wird erst kurzfristig entschieden werden. Petri: "Wichtig ist, dass wir aus den Fehlern vom Pokalspiel in Mettlach lernen und jeder Spieler zur Normalform zurückfindet." Dies gelte nicht nur für die Partie in Idar-Oberstein, sondern auch für die weiteren drei Begegnungen vor der Winterpause. "Denn wir wollen nicht noch mehr Boden auf Saarbrücken verlieren", sagt Petri. So ganz hat der Torjäger den Kampf um den Titel also wohl noch nicht aufgegeben.

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