Stadtpokal: Kann Lebach seinen Heimvorteil nutzen?

Lebach. Fußball-Saarlandligist FV Lebach ist die klare Nummer eins der Stadt - zumindest wenn man die Ergebnisse des Fußball-Stadtpokals der Theelstadt in den vergangenen Jahren betrachtet. Drei Mal in Folge gewannen die Rot-Schwarzen den Wettbewerb. Im Vorjahr gab es im Finale in Niedersaubach einen 6:5-Sieg nach Elfmeterschießen gegen den SV Thalexweiler

Lebach. Fußball-Saarlandligist FV Lebach ist die klare Nummer eins der Stadt - zumindest wenn man die Ergebnisse des Fußball-Stadtpokals der Theelstadt in den vergangenen Jahren betrachtet. Drei Mal in Folge gewannen die Rot-Schwarzen den Wettbewerb. Im Vorjahr gab es im Finale in Niedersaubach einen 6:5-Sieg nach Elfmeterschießen gegen den SV Thalexweiler. Jetzt genießt Lebach beim am morgigen Donnerstag beginnenden Stadtpokal auch noch Heimrecht. Gespielt wird auf dem gerade fertiggestellten neuen Rasen im Lebacher Stadion der Dillinger Straße. Für rund 200 000 Euro war dort in den vergangenen Monaten ein neuer Belag installiert worden.In der Vorrundengruppe 1 (ab Donnerstag, 18.15 Uhr) hat es Lebach mit Saarlandliga-Aufsteiger SG Saubach sowie mit Verbandsligist SV Thalexweiler und Landesligist SV Landsweiler zu tun. In der Gruppe 2 (ab Freitag, 18.15 Uhr) treffen Bezirksligist RSV Steinbach-Dörsdorf, sowie die Kreisligisten SV Aschbach, SC Falscheid und SG Saubach II aufeinander. Die Vorrundenspiele gehen bis zum Mittwoch, 18. Juli. Die Halbfinals werden am Freitag, 20. Juli, ab 18.15 Uhr ausgetragen. Die Endspiele gehen am Sonntag, 22. Juli, ab 15 Uhr über die Bühne. Den genauen Spielplan gibt es im Internet unter www.fvlebach.de sem

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