Stadt soll mit Gymnasium werben

Saarbrücken. Bei der Vermarktung Saarbrückens, insbesondere in Frankreich, müsse die Stadt stärker mit dem Deutsch-Französischen Gymnasium (DFG) werben

Saarbrücken. Bei der Vermarktung Saarbrückens, insbesondere in Frankreich, müsse die Stadt stärker mit dem Deutsch-Französischen Gymnasium (DFG) werben. Das habe der Haupt- und Wirtschaftsausschusses am Dienstag auf Antrag der CDU-Fraktion beschlossen, erklären Richard Borg, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion, und Karin Nehl, Vorsitzende der FDP-Stadtratsfraktion, in einer Presseerklärung. Das DFG könne für Franzosen oder französische Firmen ein wichtiges Argument sein, sich in Saarbrücken anzusiedeln. red

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