Sprachrohr für "sozialen Brennpunkt"

Friedrichsthal. Manfred Maurer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Regionalverband, lobte in seiner Laudatio zum Neujahrsempfang seiner Fraktion die Verdienste um das ehrenamtliche Engagement von Elisabeth Junk in Friedrichsthal

 Bei der Ehrung im Schloss (von links): Helmut Donnevert, Andreas Storm, Elisabeth Junk, Anja Wagner-Scheid und CDU-Fraktionsvorsitzender Norbert Moy. Foto: CDU-Fraktion

Bei der Ehrung im Schloss (von links): Helmut Donnevert, Andreas Storm, Elisabeth Junk, Anja Wagner-Scheid und CDU-Fraktionsvorsitzender Norbert Moy. Foto: CDU-Fraktion

Friedrichsthal. Manfred Maurer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Regionalverband, lobte in seiner Laudatio zum Neujahrsempfang seiner Fraktion die Verdienste um das ehrenamtliche Engagement von Elisabeth Junk in Friedrichsthal.Seit dem Jahr 1989 kümmere sich Elisabeth Junk besonderes um einen "sozialen Brennpunkt" in Friedrichsthal, das Wohngebiet Kolonieschacht. Dort sei sie in der Bewohnervertretung seit 1998 Ansprechpartnerin für die Belange des Wohngebietes und dessen Sprachrohr zugleich. Mit ihrem gesamten Team und in enger Zusammenarbeit mit dem Gemeinwesenprojekt Kolonieschacht der Caritas versuche sie, fortwährend Verbesserungen für das Wohnumfeld zu erreichen. Auch im Vergabeausschuss der Stadt Friedrichsthal beim Verfügungsfond "Soziale Stadt" vertrete sie die Belange ihres Wohngebietes.

Die Auszeichnung erhielt Junk als Dank der CDU im Regionalverband aus der Hand von Sozialminister Andreas Storm. Seit fast zwei Jahrzehnten stellt die CDU im Regionalverband Saarbrücken das ehrenamtliche Engagement verdienter Persönlichkeiten aus den Städten und Gemeinden in den Mittelpunkt ihres Neujahrsempfanges. red

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