Sperrung und einstreifige Verkehrsführung auf der A8

Merzig. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) beginnt am 3. November mit den Verkehrssicherungsmaßnahmen für den nächsten Bauabschnitt der A8-Sanierung zwischen den Anschlussstellen Merzig und Schwemlingen in Fahrtrichtung Luxemburg. Wie der LfS mitteilt, wird der Verkehr 13 Tage lang auf einer Länge von 2300 Metern einstreifig auf der Überholspur an der Baustelle vorbeigeführt

Merzig. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) beginnt am 3. November mit den Verkehrssicherungsmaßnahmen für den nächsten Bauabschnitt der A8-Sanierung zwischen den Anschlussstellen Merzig und Schwemlingen in Fahrtrichtung Luxemburg. Wie der LfS mitteilt, wird der Verkehr 13 Tage lang auf einer Länge von 2300 Metern einstreifig auf der Überholspur an der Baustelle vorbeigeführt.

Abfahrt 13 Tage gesperrt

Von der Sperrung betroffen ist auch die Anschlussstelle Merzig: Die Abfahrt aus Richtung Saarlouis kommend und die Auffahrt in Richtung Luxemburg werden dort für die nächsten 13 Tage nicht möglich sein.

Verkehrsteilnehmer aus Richtung Saarlouis erreichen Merzig über die Anschlussstelle Schwemlingen. Der aus Fahrtrichtung Merzig oder Hilbringen kommende Verkehr in Fahrtrichtung Luxemburg wird über die B 51 zur Anschlussstelle Schwemlingen umgeleitet.

Wetter entscheidend

Abschließend wird auch die Überholspur zwischen den Anschlussstellen Merzig und Schwemlingen in Richtungsfahrbahn Luxemburg saniert. Der Verkehr wird 12 Tage lang auf einer Länge von circa 2500 Metern einstreifig auf der Normalspur an der Baustelle vorbeigeführt. Voraussetzung ist auch hier wiederum, dass das Wetter der zügigen Durchführung der Sanierung nicht entgegensteht.

Während der Umstellung der Verkehrssicherung kann es insbesondere in Spitzenzeiten während des Berufsverkehrs zu erheblichen Verkehrsstörungen kommen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, die absehbaren Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und mehr Fahrzeit einzuplanen. Ortskundigen empfiehlt der LfS, alternative Routen zu nutzen. red

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