SG Perl/Besch kann allmählich für die Verbandsliga planen

Perl/Besch. Fußball-Saarlandligist SG Perl/Besch hat am vergangenen Samstag beim SV Bübingen mit 0:3 verloren. "Wir haben unser Möglichstes gegeben, das hat aber für nicht gereicht", bedauerte Spielertrainer Maik Sieren. Rund eine Stunde lang konnte seine Elf mit sicherer Abwehr, die kampfstark agierte, dem Anrennen der Gastgeber auf dem Kunstrasen standhalten

Perl/Besch. Fußball-Saarlandligist SG Perl/Besch hat am vergangenen Samstag beim SV Bübingen mit 0:3 verloren. "Wir haben unser Möglichstes gegeben, das hat aber für nicht gereicht", bedauerte Spielertrainer Maik Sieren. Rund eine Stunde lang konnte seine Elf mit sicherer Abwehr, die kampfstark agierte, dem Anrennen der Gastgeber auf dem Kunstrasen standhalten. Bübingen hatte einige Chancen, aber der Kasten von SG-Torhüter Sascha Apitz blieb vorerst sauber. Andererseits konnten die Obermoselaner keinen Druck auf das Tor der Heimelf ausüben.Aus heiterem Himmel schoss dann Sascha Bickelmann die Gastgeber in Führung. Ein 18-Meter-Schuss wurde für Torhüter Apitz unhaltbar abgefälscht. Vier Minuten später die Vorentscheidung: Jens Lück gelang das 2:0. Den Endstand besorgte Sebastian Mootz in der 83. Minute.

"Das Spiel wird schnell abgehakt, und wir konzentrieren uns auf das nächste Heimspiel gegen Riegelsberg", blickte Sieren nach vorne und bedauerte, dass der SV Mettlach beim 0:1 in Gresaubach keine Schützenhilfe leistete. Das rettende Ufer zu erreichen, wird immer schwerer, zumal es durch den möglichen Abstieg von Saarclubs aus der Oberliga (SV Auersmacher, SV Hasborn) drei Absteiger aus der Saarlandliga geben könnte. "Mit einem Abstieg haben wir uns schon auseinandergesetzt. In der Liga darunter wird auch Fußball gespielt", wäre für Sieren der Weg nach unten kein großes Dilemma. eb

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