"SG Noswendel-Wadern ist ein verschworener Haufen"

Noswendel/Wadern. Fünf Siege, darunter in der Vorwoche der überraschende 2:1-Erfolg beim Tabellenführer und Kreisrivalen SG Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern, und ein Unentschieden - das ist die imponierende Bilanz der letzten sechs Spiele von Fußball-Verbandsligist SG Noswendel-Wadern

Noswendel/Wadern. Fünf Siege, darunter in der Vorwoche der überraschende 2:1-Erfolg beim Tabellenführer und Kreisrivalen SG Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern, und ein Unentschieden - das ist die imponierende Bilanz der letzten sechs Spiele von Fußball-Verbandsligist SG Noswendel-Wadern. Und mit diesem tollen Lauf und 16 Punkten haben sich die Hochwälder auf den dritten Tabellenplatz hoch geschoben. "Die Truppe wächst allmählich zu einem verschworenen Haufen zusammen", nennt Trainer Lothar Pesch einen Grund für diese Erfolgsserie. Da wird zuweilen der eine oder andere verletzte Spieler kompensiert. Und die gute Platzierung tut ihr Übriges. "Das erhält die Spannung innerhalb der Truppe", hat Pesch keine Probleme, seine Mannschaft allwöchentlich zu motivieren. Mit dem SV Limbach-Dorf steigt an diesem Sonntag um 15 Uhr das nächste Lokalderby auf dem Rasenplatz am Christianenberg in Wadern. "Der Aufsteiger verfügt über eine kampfstarke Truppe und hat einige herausragende Spieler. Da werden wir auf der Hut sein müssen", betont der Trainer. Aber dennoch sollen die Punkte in Wadern bleiben und die Erfolgsserie nicht enden. eb

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