Seit 60 Jahren in der Gewerkschaft

Jägersfreude. Die Ortsgruppe Jägersfreude der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IGBCE) hat langjährige Mitglieder geehrt. Der Vorsitzende, Günter Prinz, sowie Gastredner Martin Becker, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender des Bergwerks Saar, unterstrichen die Aufbauarbeit dieser Mitglieder in der IGBCE

Jägersfreude. Die Ortsgruppe Jägersfreude der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IGBCE) hat langjährige Mitglieder geehrt. Der Vorsitzende, Günter Prinz, sowie Gastredner Martin Becker, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender des Bergwerks Saar, unterstrichen die Aufbauarbeit dieser Mitglieder in der IGBCE. "Ihr habt uns nicht im Stich gelassen, und wir werden Euch nicht im Stich lassen", versprach Becker seinen Kollegen und betonte, dass mit dem Bergbau an der Saar nicht unbedingt Schluss sein muss.Auch wies er auf die negativen Auswirkungen bei einer Schließung des Bergwerkes Saar hin. Beispielsweise müssten Zulieferbetriebe schließen, Arbeitsplätze gingen verloren. Becker weiter: "Wir brauchen die Steinkohlebergbau im Saarland, in Deutschland und weltweit."Für 25 Jahre Mitgliedschaft in der IGBCE wurden Heinz Baris, Peter Glasser und Siegfried Kuhn geehrt. Seit 40 Jahren sind Peter Büch, Walter Hissler, Hans-Willi Lisch und Ditmar Viel dabei. Weiter zehn Jahre mehr auf dem Gewerkschaftsbuckel haben Fridolin Benzel, Karl-Heinz Bernd, Josef Breier und Josef Paulus. Schon 60 Jahre lang engagieren sich Paul Buech, Helmut Huber, Willi Marx und Erhard Müller. Die Feierstunde endete mit einem gemütlichen Beisammensein, bei dem zahlreiche Erlebnisse aus der langen gewerkschaftlichen Tätigkeit ausgetauscht werden konnten. cor

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