Schwerpunkt des Programms liegt auf dem US-Wahlkampf

Saarbrücken. Wer macht das Rennen bei der US-Präsidentschaftswahl am 6. November - Barack Obama oder Mitt Romney? Diese Frage beschäftigt das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) in Saarbrücken, das auf den Wahlkampf einen Schwerpunkt legt. "Durch die Beobachtung der Wahl können wir viel über das Innenleben der USA erfahren", erklärt DAI-Direktor Werner Kremp

Saarbrücken. Wer macht das Rennen bei der US-Präsidentschaftswahl am 6. November - Barack Obama oder Mitt Romney? Diese Frage beschäftigt das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) in Saarbrücken, das auf den Wahlkampf einen Schwerpunkt legt. "Durch die Beobachtung der Wahl können wir viel über das Innenleben der USA erfahren", erklärt DAI-Direktor Werner Kremp. Neben Vorträgen über die transatlantischen Beziehungen und Obamas Chancen zur Wiederwahl, lädt das DAI am 6. November zur Wahlparty ein. Ein Wahlforscher erläutert das System und diskutiert das Ergebnis.Einen weiteren Schwerpunkt legt das DAI auf die klassische Musik aus Amerika. Im November stehen Jazz und Blues auf dem Programm. Die Jugend möchte das DAI mit Workshops erreichen. Themen sind - neben der Wahl - der amerikanische Traum und das Zusammenleben von Saarländern und Pfälzern mit Amerikanern. Lehrer können sich an das DAI wenden, das Referenten an Schulen schickt. Erstmals hat das DAI den Schülerwettbewerb "Yousaar" ausgeschrieben, dessen Preisträger am 5. Oktober ausgezeichnet werden. Im kommenden Jahr lautet das Wettbewerbsthema "Die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen dem Saarland und den USA". Neben Literaturabenden und einer Kinoreihe im Filmhaus Saarbrücken lädt das DAI für den 22. und 24. November zum Thanksgiving-Dinner ein. ukl

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