Schützen feiern Heimsieg beim Pfingstturnier

Fürth. Einen überraschenden Heimsieg errangen die Nachwuchsschützen des Schützenkreises III, Ottweiler-Neunkirchen, bei der 42. Auflage des Jugendpfingstturniers in Fürth. Dort nahmen drei Tage lang die Schützenkreise Heidelberg, Landau, Landstuhl, Neustadt, St. Wendel, Saar-Pfalz-Kreis und Ottweiler-Neunkirchen teil

 Ins Schwarze getroffen: Die Auswahlmannschaft des Schützenkreises III, Ottweiler-Neunkirchen, mit dem Luftgewehr nach dem Sieg beim 42. Jugendpfingstturnier. Foto: Dieter Gillmann

Ins Schwarze getroffen: Die Auswahlmannschaft des Schützenkreises III, Ottweiler-Neunkirchen, mit dem Luftgewehr nach dem Sieg beim 42. Jugendpfingstturnier. Foto: Dieter Gillmann

Fürth. Einen überraschenden Heimsieg errangen die Nachwuchsschützen des Schützenkreises III, Ottweiler-Neunkirchen, bei der 42. Auflage des Jugendpfingstturniers in Fürth. Dort nahmen drei Tage lang die Schützenkreise Heidelberg, Landau, Landstuhl, Neustadt, St. Wendel, Saar-Pfalz-Kreis und Ottweiler-Neunkirchen teil. Dieses wohl größte Schieß-Turnier im südwestdeutschen Raum wurde in diesem Jahr vom Neunkircher Kreis und von Tell Fürth durchgeführt.In der Schulturnhalle in Fürth trafen dabei fast 100 Luftgewehr- und Luftpistolen-Nachwuchsschützen als Auswahlmannschaften an. Im Wettkampf-Modus "Jeder gegen Jeden" wurden dabei die Mannschaftssieger ermittelt. Hier hatte am Ende die Heimmannschaft die Nase vorn und gewann das Turnier nach einem knappen Sieg im letzten Wettkampf gegen den haushohen Favoriten und Vorjahrssieger St. Wendel. Der Kreis Neunkirchen lag mit zwölf Mannschaftspunkten ungeschlagen vor St. Wendel (10), Landstuhl (8), Neustadt (4), Saar-Pfalz (4), Landau (4) und Heidelberg (0). Aus dem Kreis Neunkirchen kam auch der beste Einzelschütze in einem Wettbewerb. Der Schiffweiler Peter Nauhauser reichte aus den sechs Wettkämpfen einen Durchschnitt von 192,5 Ringen. Er erreichte mit 197 von 200 möglichen Ringen auch das beste Einzelergebnis innerhalb eines Wettkampfes. Erwähnenswert war noch die gute Organisation des Ausrichters Tell Fürth, die die Verpflegung und Unterkunft der Gäste ohne Probleme regelten. dgi

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