Schlossberghöhlen erwarten Besucher

Homburg. Die Homburger Schlossberghöhlen mit ihren mächtigen Kuppelhallen und kilometerlangen Gängen sind ein Besuchermagnet. Sie können täglich mit Führungen besichtigt werden. Auch wenn es draußen noch reichlich kalt ist, so bereiten sich neben den ersten Frühlingspflanzen auch die Höhlen auf die Frühjahrs- und Sommersaison vor

Homburg. Die Homburger Schlossberghöhlen mit ihren mächtigen Kuppelhallen und kilometerlangen Gängen sind ein Besuchermagnet. Sie können täglich mit Führungen besichtigt werden. Auch wenn es draußen noch reichlich kalt ist, so bereiten sich neben den ersten Frühlingspflanzen auch die Höhlen auf die Frühjahrs- und Sommersaison vor. Denn vom 1. April an ändern sich die Öffnungszeiten der Schlossberghöhlen. Die sind dann täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die letzte Führung findet eine Stunde vor Schließung statt, teilt das Homburger Kulturamt mit. Diese Sommeröffnungszeiten gelten bis zum 31. Oktober. Die Homburger Schlossberghöhlen sind nur mit einer Führung zu besichtigen. Es besteht auch Helmpflicht, und Gruppen bis zu 60 Besuchern werden von einem Führer betreut. Derzeit ist nur der zehnte Stock der Schlossberghöhlen zugänglich, so Peter Emser vom Kulturamt der Stadt. Der berühmte Thronsaal ist noch gesperrt und nur von den Absperrgittern aus zu sehen. Eine Anmeldung unter Telefon (0 68 41) 20 64 ist empfehlenswert. Man vermeidet dadurch Wartezeiten oder Einlassverweigerungen wegen Überbuchung. Im März sind die Höhlen täglich nur von 10 bis 16 Uhr geöffnet, im Dezember und Januar waren sie gänzlich geschlossen. red Eintrittspreise: Erwachsene drei Euro, Kinder bis 16 Jahre zwei Euro, Familienticket (zwei Erwachsene und ein Kind) 7,50 Euro, jedes weitere Kind 1,50 Euro. Informationen und Anmeldung unter Telefon (0 68 41) 20 64. Die Schlossberghöhlen waren 2003 geschlossen worden, nachdem Teile aus der Buntsandstein-Decke herausgebrochen waren.

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