Saarländische Reservisten sind im Katastrophenfall bereit

Saarlouis. Im Katastrophenfall sind die vor einem Jahr aufgestellten Kreisverbindungskommandos (KVK) der Bundeswehr im Saarland nun einsatzbereit. Das stellte gestern der Kommandeur des Landeskommandos Saarland, Oberst Volker Bertel, in Saarlouis fest. Vor einem Jahr war der Verteidigungsbezirk 46 aufgelöst worden. Dafür waren die KVK eingerichtet worden

 Oberst Volker Bertel, Kommandeur des Landeskommandos Saarland. Foto: SZ

Oberst Volker Bertel, Kommandeur des Landeskommandos Saarland. Foto: SZ

Saarlouis. Im Katastrophenfall sind die vor einem Jahr aufgestellten Kreisverbindungskommandos (KVK) der Bundeswehr im Saarland nun einsatzbereit. Das stellte gestern der Kommandeur des Landeskommandos Saarland, Oberst Volker Bertel, in Saarlouis fest.

Vor einem Jahr war der Verteidigungsbezirk 46 aufgelöst worden. Dafür waren die KVK eingerichtet worden. In den Katastrophenstäben der fünf Landkreise und des Regionalverbandes Saarbrücken sitzt seitdem je ein Reservist der Bundeswehr als regulärer Ansprechpartner. Jedem dieser Beauftragten ist ein Team aus Reservisten, Offizieren und Unteroffizieren, zugeordnet. Sie organisieren personelle und materielle Hilfe des Militärs. Bertel: "Von den 60 Reservisten-Posten konnten wir 57 besetzen." Der Oberst appellierte an die Arbeitgeber, Reservisten für die Übungen dieser zivil-militärischen Zusammenarbeit freizustellen. we

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