Saar-Lor-Lux-Classique donnerte durch die City von Saarlouis

Saarlouis. Knatternde Motoren, quietschende Reifen und jede Menge motivierte Fahrer hinterm Steuer: Die Saar-Lor-Lux Classique endete gestern Nachmittag in Saarlouis mit einem tollen Stadtrundkurs. Dabei war das Geschick des Piloten gefragt im Zusammenspiel mit dem Beifahrer, dessen wichtigstes Utensil eine Stoppuhr gewesen ist

 Mit dem Grand Prix erlebte die Classique ein tolles Finale. Foto: hth

Mit dem Grand Prix erlebte die Classique ein tolles Finale. Foto: hth

Saarlouis. Knatternde Motoren, quietschende Reifen und jede Menge motivierte Fahrer hinterm Steuer: Die Saar-Lor-Lux Classique endete gestern Nachmittag in Saarlouis mit einem tollen Stadtrundkurs. Dabei war das Geschick des Piloten gefragt im Zusammenspiel mit dem Beifahrer, dessen wichtigstes Utensil eine Stoppuhr gewesen ist. Mit etwas Verzögerung kamen die Teilnehmer der Saar-Lor-Lux Classique wieder in Saarlouis an. Die Kreisstadt war Dreh- und Angelpunkt des rollenden Oldtimermuseums mit WM-Prädikat. Schon auf der Fahrroute über Frankreich, Luxemburg und wieder zurück ins Saarland mussten die Teams ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Und wer als Zuschauer nicht genau wusste, wie er sich das vorzustellen hat, brauchte einfach nur an der Start- und Ziellinie am Großen Markt zu stehen. Die sportlichen Teams der Classique mussten dort drei Mal die Strecke in exakt 50 Sekunden pro Runde abfahren und durften zwischen Start und Ziellinie die einmal sechs, dann vier und wieder sechs Sekunden weder unter- noch überschreiten. Zwei Lichtschranken an den jeweiligen Linien lieferten den Beweis. Da musste so manches Team schon mal mächtig die Räder quietschen lassen, um die Wettbewerbskriterien bestmöglichst einzuhalten, was wiederum beim Publikum gut ankam. Gut besucht war auch die Autoschau, die auf dem gesamtem Großen Markt neueste Modelle vorstellte. hth

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