Runde zwei für Bürgermeister Seger

Beckingen. Am 1. Dezember beginnt für Bürgermeister Erhard Seger die zweite Amtszeit. Damit beginnen weitere acht Jahre an der Spitze im Beckinger Rathaus. Bobby Brandstätter, erster Beigeordneter der Gemeinde und CDU-Fraktionsmitglied, überreichte in einer Feierstunde im Sitzungssaal die Ernennungsurkunde

 Bobby Brandstätter (rechts) überreicht Bürgermeister Erhard Seger die Ernennungsurkunde. Foto: Norbert Wagner

Bobby Brandstätter (rechts) überreicht Bürgermeister Erhard Seger die Ernennungsurkunde. Foto: Norbert Wagner

Beckingen. Am 1. Dezember beginnt für Bürgermeister Erhard Seger die zweite Amtszeit. Damit beginnen weitere acht Jahre an der Spitze im Beckinger Rathaus. Bobby Brandstätter, erster Beigeordneter der Gemeinde und CDU-Fraktionsmitglied, überreichte in einer Feierstunde im Sitzungssaal die Ernennungsurkunde. Seger habe in der vergangenen Amtsperiode den Grundstein für den heutigen Zuschnitt der Gemeinde gelegt. "Dabei hat er sein politisches Geschick und Können in allen Ämtern und Funktionen stets unter Beweis gestellt", sagte Brandstätter. Dass Seger bei der Bürgermeisterwahl eine stolze Zweidrittelmehrheit auf sich habe verbuchen können, sei Beweis für das große Vertrauen, dass man ihm in der Gemeinde entgegenbringe, unterstrich der Beigeordnete.Seger selbst zog eine kurze Bilanz des bereits Geleisteten, ließ dabei die Gedanken zurückschweifen in die Anfänge seiner politischen Karriere. Wichtige Stationen ließ er Revue passieren, so etwa die touristische Aufbereitung des Kupferbergwerks in Düppenweiler, die Schaffung des Saargartens oder die Renovierung des Beckinger Bahnhofs.

Auch über das Zusammenwachsen der Orte seiner Gemeinde sprach der alte und neue Bürgermeister. In seinem Ausblick auf Beckingens Zukunft gestand Seger, weiterhin nicht nur den wirtschaftlichen Fortschritt, sondern wie bisher Bildung und Kultur fest im Auge zu behalten. Erhard Seger: "Dazu gibt es keine Alternativen."

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