Rund 30 Einradfahrer radeln am Sonntag nach Saargemünd

Wie kamen Sie auf die Idee, eine Einradtour entlang der Saar zu organisieren?Julia Pape: Da ich Landesfachwartin im Bereich Einrad- Freestyle des Saarländischen Radfahrer-Bundes bin, ist es meine Aufgabe und mein Ziel, alle Einradfahrer des Saarlandes zusammenzubringen

Wie kamen Sie auf die Idee, eine Einradtour entlang der Saar zu organisieren?Julia Pape: Da ich Landesfachwartin im Bereich Einrad- Freestyle des Saarländischen Radfahrer-Bundes bin, ist es meine Aufgabe und mein Ziel, alle Einradfahrer des Saarlandes zusammenzubringen. Die Idee der Veranstaltung stand unter dem Aspekt, Einradfahrer aus unterschiedlichen Regionen des Saarlandes zusammenzuführen, damit sich die Kinder und Jugendlichen kennenlernen und sich auch gegenseitig weiterhelfen, zum Beispiel mit Tipps und Tricks. Natürlich steht hier der Spaß an erster Stelle.Wieviele Einradfahrer erwarten Sie dieses Jahr?Pape: Das kann ich schwer einschätzen, da ich eine Rund-E-Mail durch das ganze Saarland geschickt habe. Ich rechne mit 20 bis 30 Personen zwischen sechs und 40 Jahren.Wo haben die Teilnehmer dieses besondere Hobby erlernt?Pape: Die meisten lernen das Einradfahren selbstständig in ihrer Freizeit oder in einer Schul-AG zum Beispiel an der Gesamtschule Bellevue oder in der Lindenschule in Riegelsberg. Auch der Einradverein des Saarländischen Radfahrer-Bundes, den wir letztes Jahr gegründet haben, bietet Einsteigerkurse an. Diese finden in Eiweiler statt.Wird die Tour manchmal auch von Fahrradfahrern begleitet?Pape: Letztes Jahr haben uns Eltern begleitet, die mit ihrem Fahrrad mitgefahren sind. Auf der Strecke entlang der Saar begegnen uns immer viele Radfahren, von denen wir meistens positive Rückmeldung erhalten.

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