RSG Saar scheitert ganz knapp

Bochum. Die RSG Saar hat beim Liga-Finale in Bochum Rang zwei belegt. Zehn Mannschaften hatten in Vorrundenturnieren der Regionalliga West in der Rhythmischen Sportgymnastik um die Qualifikation für das Finale gekämpft

 Für die RSG Saar am Start: Daniela Lauer vom TV St. Wendel, Lisa Sponheimer vom TV Fechingen, Cathrin Puhl und Mira Bimperling vom TV Rehlingen (von links). Foto: SZ/Verein

Für die RSG Saar am Start: Daniela Lauer vom TV St. Wendel, Lisa Sponheimer vom TV Fechingen, Cathrin Puhl und Mira Bimperling vom TV Rehlingen (von links). Foto: SZ/Verein

Bochum. Die RSG Saar hat beim Liga-Finale in Bochum Rang zwei belegt. Zehn Mannschaften hatten in Vorrundenturnieren der Regionalliga West in der Rhythmischen Sportgymnastik um die Qualifikation für das Finale gekämpft. Jede Mannschaft konnte bei den Turnieren jeweils zehn Übungen absolvieren, wobei jedes der Handgeräte Seil, Reifen, Ball, Keulen und Band zwei Mal vertreten sein musste. Die acht höchsten Noten ergaben die Endnote. Bewertet wurden die Gymnastinnen in drei Kategorien, deren geforderter Schwierigkeitsgrad sich nach dem Alter richtet. Nach zehn Wettkämpfen in den Vorrunden qualifizierten sich die drei besten Mannschaften fürs Liga-Finale. Nach dem Titelgewinn 2006 und 2007 und dem Sieg in allen Vorrundenturnieren machte sich die RSG Saar mit Cathrin Puhl, Mira Bimperling, Daniela Lauer und Lisa Sponheimer wieder Hoffnungen auf einen Erfolg. Im Finale traf die RSG auf die Startgemeinschaft (SG) TV Wattenscheid/TV Bochum-Brenschede/Schwerter TS sowie die TUB Bocholt. Nach einem spannenden Wettkampf konnte sich die Mannschaft der SG Wattenscheid/Bochum-Brenschede/Schwerter TS mit 126,65 Punkten über den Gesamtsieg in der Regionalliga West freuen. Die Gymnastinnen der RSG Saar kamen mit einem Rückstand von 1,7 Punkten auf 124,95 Zähler und somit auf Rang zwei vor Bocholt (109,55 Punkte). red

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